Hallo ihr Lieben!
Heute möchte ich euch mal etwas über die Entwicklung von Babys erzählen. Wer hat sich nicht schon mal gefragt, wann Babys wacher werden? Na, dann komm, lass uns gemeinsam schauen, was die Wissenschaft über die Wachphase von Babys weiß!
Babys werden in der Regel ab dem zweiten oder dritten Monat mehr wacher. Sie schlafen zwar immer noch ziemlich viel, aber sie sind oft schon zu bestimmten Zeiten des Tages wacher. Im Allgemeinen werden Babys im Alter von 3 bis 4 Monaten wacher und bleiben dann für den Rest des Tages wach.
Babys Schlafverhalten im 2. Monat: Weniger Schlaf, längere Wachphasen
Im zweiten Monat Deines Babys erlebst Du einen großen Wandel in seinem Schlafverhalten. In diesem Alter wird es wahrscheinlich weniger schlafen als zuvor und stattdessen länger wach bleiben. Du wirst merken, dass es Dir jetzt weniger und kürzere Schlafphasen gönnt, während seine Wachphasen deutlich länger werden. Es ist völlig normal, dass Dein Baby in dieser Phase weniger schläft, da es jetzt mehr von seiner Umgebung wahrnimmt und versucht, sich an Dinge zu gewöhnen. Das ist auch ein guter Zeitpunkt, um eine feste Schlafroutine einzuführen, die Deinem Baby beibringt, zwischen den wach und schlafenden Phasen zu unterscheiden.
Baby Schlafphasen: Bis zu 18 Std. Schlummer pro Tag
Du wirst bemerken, dass sich bei deinem Baby die Schlafphasen mit der Zeit einpendeln. In der Regel schlummert dein kleiner Schatz bis zu 18 Stunden am Tag. Diese Zeit verteilt sich unregelmäßig über Tag und Nacht. Meistens schläft dein Baby drei bis vier Stunden am Stück, manchmal aber auch mehr. Es kann auch sein, dass dein Baby sich zwischendurch nur kurz ausruht. All das ist normal und ein ganz natürlicher Teil des Wachstums und der Entwicklung.
Tipps für gesunden Schlaf neugeborener Babys
Du wirst merken, dass viele Babys in den ersten sechs bis acht Wochen auch viel schlafen. Das liegt daran, dass sie noch lernen müssen, wie Tag und Nacht funktionieren. Du wirst bemerken, dass sie nachts aktiver sind, was völlig normal ist. Auch wenn es eine lange Nacht werden kann, versuche nicht dein Baby zu wecken, wenn es ein Nickerchen macht. Denn es ist unglaublich wichtig, dass es genug Schlaf bekommt, um gesund zu bleiben. Versuche darauf zu achten, dass dein Baby tagsüber schläft, damit es über Nacht aktiver sein kann.
Baby Entdeckt Welt im 2. Monat: 10 Stunden Wach & Tatendrang
Du wirst überrascht sein, aber dein Baby wird im zweiten Monat schon 10 Stunden am Tag wach sein und es wird voller Tatendrang sein! In dieser Zeit wird dein Baby die Welt erkunden und seine Umgebung neu entdecken. Es wird anfangen, Dinge zu beobachten, Dinge zu bewegen und sich alles genau anschauen. Dein Baby wird auch viel Zeit damit verbringen, sich selbst zu beobachten, seine eigene Stimme zu hören und seine Fähigkeiten zu nutzen. Du wirst sehen, wie es versucht, Dinge in seinen Händen zu halten und zu betrachten. Es wird auch versuchen, sich auf seinen Beinen hin und her zu bewegen und sein Gleichgewicht zu finden. In dieser Zeit wird dein Baby auch viel über die Menschen in seiner Umgebung lernen und viel Zeit mit dir und anderen Familienmitgliedern verbringen. Genieße diese wertvolle Zeit mit deinem Baby!
Fördere die Wahrnehmung Deines Babys: Spielbogen ab 3-4 Monaten
Ab einem Alter von drei bis vier Monaten kannst Du Deinem Baby einen Spielbogen anbieten. Ab diesem Alter haben Babys ihr Sehvermögen so gut entwickelt, dass sie Dinge in ihrer Umgebung wahrnehmen und auch entferntere Gegenstände ausmachen können. Der Spielbogen bietet eine tolle Möglichkeit, die Wahrnehmung Deines Babys zu fördern. An dem Spielbogen kann es spannende, farbenfrohe Spielzeuge entdecken und mit ihnen interagieren. Ähnlich wie beim Greifen und Fühlen kann Dein Baby auch hier die verschiedenen Gegenstände erkunden und in seiner Entwicklung unterstützen.
Neugeborene Babys: Schlafbedarf & Tipps für Eltern
Du hast vielleicht schon von neugeborenen Babys gehört, die durchschlafen. Aber das ist leider nicht immer der Fall. Neugeborene schlafen tagsüber etwa 2-4 Stunden am Stück und in der Nacht liegt der Schlafbedarf bei 4-6 Stunden. Meistens schlafen Babys eher 2-3 Stunden am Stück. Mit der Zeit verlängert sich die nächtliche Schlafdauer, während die täglichen Nickerchen sich verkürzen. Meist dauert es ein halbes Jahr, bis Babys durchschlafen. In der Zwischenzeit ist es wichtig, dass du dir als Eltern möglichst viel Ruhe gönnst und versuchst, auch mal ein Nickerchen zu machen, wenn dein Baby schläft.
Babys können schon ab 6 Wochen langweilen
Du wusstest bestimmt gar nicht, dass Babys sich schon so früh langweilen können. Ab dem 6. Lebenswochen können sich Babys bereits langweilen, wenn sie längere Zeit allein in ihrem Bettchen liegen. Du kannst das merken, denn sie fangen an zu quengeln und zu weinen. Erst wenn du sie hoch nimmst, beruhigt sich das Baby wieder. Also wenn dein Baby quengelt, kannst du es hochnehmen und es ein bisschen streicheln, dann ist es sicherlich schnell wieder zufrieden.
Warum Babys Ihre Fäuste Ballen – Hunger als Anzeichen?
Du hast bestimmt schon mal gesehen, dass Babys geballte Fäuste haben. Das liegt daran, dass sie noch ganz klein sind und ihre motorischen Fähigkeiten noch nicht so ausgeprägt sind. Sie halten einfach gerne ihre Fäuste geballt. Aber wenn dein Baby angespannt wirkt und sich die Fäuste ballt, dann kann das ein Zeichen für Hunger sein. In diesem Fall solltest du dein Baby also lieber schnell füttern, damit es sich wieder wohlfühlt.
Baby nuckelt an der Hand? So beruhigst du es
Wenn dein Baby an der Hand nuckelt, kann es ein Zeichen dafür sein, dass es gerade eine schwierige Situation durchlebt. Möglicherweise ist es überfordert, müde oder einfach nur unruhig. Natürlich solltest du deinem Baby nicht das Nuckeln verbieten, aber probiere doch mal, es in solchen Situationen zu beruhigen, indem du es in den Arm nimmst und seine Hand streichelst. Durch deine Wärme und Geborgenheit kann es sich wieder entspannen. Vielleicht findet es auch Trost und Geborgenheit in einem Kuscheltier oder anderen liebgewonnenen Gegenständen.
Geburten in Deutschland: Wenigste im Februar, Dezember & März
In Deutschland ist der Februar gewöhnlich der Monat mit den wenigsten Geburten. Grund dafür ist, dass er die wenigsten Tage im Jahr hat. Auch im November und April gibt es selten Geburten. Wenn man die Geburten pro Tag betrachtet, sind jedoch andere Monate die schwächsten: Dezember und März. Nichtsdestotrotz hat jeder Monat seine besondere Magie und Stimmung, die es zu entdecken gilt.
Der anstrengende 4. Schub: Geborgenheit für Dein Baby
Der vierte Schub ist der anstrengendste aller Wachstumsschübe. Er dauert nicht nur länger als andere Sprünge, sondern er kann schon ab der 15. Woche beginnen. Dieser Schub führt dann über die 19. Woche hinaus und kann bis zu 6 Wochen andauern. Dieser Schub bringt eine enorme Veränderung in Dein Baby und es kann deswegen auch müde und launisch sein. Während des Schubs ist es deshalb wichtig, dass Du Deinem Kind viel Zuwendung und Geborgenheit gibst. Dein Baby will jetzt viel Zeit mit Dir verbringen und Kontakt zu Dir aufnehmen. Sei also immer für es da und gib ihm das Gefühl, dass es sicher ist.
Kuscheln mit Deinem Baby: Eine wunderbare Möglichkeit, Nähe zu vertiefen
Wenn Dein Baby ein halbes Jahr alt ist, dann beginnt es, Dich zu kuscheln. Es will ganz liebevoll Deine Haut fühlen und streicheln. Dein Kind begreift, dass das für andere angenehm ist, und es lernt dabei, wie wichtig Nähe und Zuneigung sind. Durch das Kuscheln zeigt es Dir ganz bewusst seine Liebe. Es ist eine wunderbare Möglichkeit, sich gegenseitig zu spüren und die Nähe zu vertiefen. Genieße diese Augenblicke, in denen Ihr einander so nah seid!
Babys Entwicklung im 3. Monat: Bezaubernde Momente
Ab dem 3. Monat werden Babys sehr aktiv. Sie rudern mit den Armen und strampeln mit den Beinen. Sie versuchen auch, ihre Hände vor dem Körper zu vereinen und es ist wirklich bezaubernd, wenn sie es schaffen, sich selbst zu erwischen. Das Bestaunen der anderen Hand ist ein einzigartiger Moment. Ab diesem Zeitpunkt beginnen sie auch, viel zu lächeln und zu gurren, was ein wunderbares Zeichen für die Entwicklung des Babys ist. Auch das Greifen und Schütteln von Gegenständen sowie das Greifen nach dem Daumen gehören ab dieser Zeit dazu. Es ist wirklich erstaunlich, wie schnell Kinder sich entwickeln und wie viel Freude sie uns machen.
Erste Jahr als Eltern: Wie du es bewältigst
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Das erste Jahr als Eltern ist wirklich anstrengend. Es kann ziemlich überfordernd sein, denn die meisten Babys schlafen noch sehr viel und es dauert ein paar Monate, bis man sich an die Verdauung und die Bedürfnisse des Babys gewöhnt hat. Ich fand es auch besonders mühsam, den Übergang vom Stillen über Brei bis hin zu festen Nahrungsmitteln zu bewältigen. Doch mit viel Geduld und Verständnis schaffst du es bestimmt, dein Baby zufrieden zu stellen und glückliche Momente zu erleben.
Warum Eltern ihr Baby sanft wecken sollten
Du hast sicher schon einmal beobachtet, wie das eigene Kind tagsüber zu lange schläft und dann nachts unruhig ist. Es kann sein, dass du dann denkst, es sei besser, den kleinen Liebling in Ruhe zu lassen und sich nicht in seinen Schlaf einzumischen. Aber es ist wichtig, dass Eltern sich darüber im Klaren sind, dass das Wecken des Babys notwendig sein kann, um einen gesunden Schlafrhythmus zu bewahren. Denn wenn es tagsüber zu lange schläft, kann es in der Nacht schwer werden, es wieder in den Schlaf zu bekommen. Daher ist es wichtig, dass du dein Baby sanft weckst, wenn es zu lange schläft, und es an einen gesunden Schlafrhythmus gewöhnst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass dein Baby die Schlafzeiten bekommt, die es braucht, damit es sich wohl und ausgeruht fühlt.
Hilfe bei Durchschlafen des Babys ab dem 6. Monat
Bis zum sechsten Lebensmonat ist es völlig normal, dass Dein Baby nachts einmal aufwacht. Bis dahin benötigt es in der Nacht noch eine oder mehrere Mahlzeiten. Ab diesem Zeitpunkt kann Dein Kind allerdings schon theoretisch die ganze Nacht durchschlafen – ohne zusätzliches Stillen oder Fläschchen. Dieser Prozess kann jedoch sehr unterschiedlich verlaufen. In der Regel schlafen die meisten Babys im Alter zwischen 5 und 9 Monaten durch. Allerdings kann es auch sein, dass Dein Kind erst ab dem 12. Monat durchschläft. Wichtig ist, dass Du Dein Baby in dieser Entwicklungsphase unterstützt und ihm eine einladende Umgebung schaffst, in der es sich wohlfühlt.
Nachtlicht für Säuglinge: Wann es notwendig wird
Für Säuglinge ist ein Nachtlicht nicht notwendig, denn sie haben meist keine Angst vor Dunkelheit. Erst gegen Ende des zweiten Lebensjahres kann es vorkommen, dass sie Angst im Dunkeln haben. Wenn du das Gefühl hast, dass dein Kind ängstlich wird, wenn du den Raum verlässt, dann kannst Du ein Nachtlicht aufstellen. Dieses kann ein beruhigendes Gefühl beim Einschlafen geben und dafür sorgen, dass dein Kind sich sicherer fühlt. Achte aber darauf, das Licht nicht zu hell einzustellen, damit es das Einschlafen nicht stört.
Baby schlafen lassen: Geborgen & sicher durch abgedunkelten Raum
Auch tagsüber solltest Du Dein Baby in einem abgedunkelten Raum schlafen lassen, der eine angenehme Temperatur von etwa 16 bis 18 Grad hat. Durch die abgedunkelte Umgebung fühlt sich Dein Baby sicher und geborgen. Vor allem in den ersten Monaten sollte der Schlafplatz möglichst im Elternschlafzimmer oder direkt in der Nähe sein. Auf diese Weise bist Du immer in der Nähe, falls Dein Baby mitten in der Nacht aufwacht oder Deine Hilfe braucht. Auch die Nähe zu Dir sorgt dafür, dass sich Dein Baby geborgen und sicher fühlt.
Babyschlaf: Wie Dein Neugeborener sich auf den Nachtschlaf vorbereitet
Gegen Abend wirst Du bemerken, dass Dein Neugebores sich langsam auf den Nachtschlaf vorbereitet. Meist ist das gegen 22 Uhr der Fall. Dann schlafen sie zwischen zwei und drei Stunden und wachen dann auf. Im ersten Monat schlafen Babys in der Regel nicht länger als vier Stunden am Stück, im zweiten Monat können sie sogar acht Stunden schlafen. Aber meistens wachen sie auf, wenn sie Hunger haben oder wenn sie sich unwohl fühlen. Daher ist es wichtig, dass Du Dein Baby immer im Auge behältst und es liebevoll versorgst.
Neugeborene Babys: Wie viel Schlaf brauchen sie?
Du hast gerade ein Baby bekommen und fragst Dich, wie viel es schläft? Nun, neugeborene Babys schlafen viel – in den ersten Wochen ungefähr 15 bis 18 Stunden pro Tag und in den Monaten danach etwa 15 Stunden. Jedes Baby ist jedoch anders, da es individuelle Schlafbedürfnisse hat. Es kann sein, dass Dein Baby also mehr oder weniger schläft als die oben genannten Raten. Auch die Schlafgewohnheiten ändern sich im Laufe der Zeit und Dein Baby wird wahrscheinlich nicht durchgängig schlafen, sondern Phasen des Wachseins mit Schlafphasen wechseln. Wenn Du Dir Sorgen machst, dass Dein Baby zu wenig schläft, sprich am besten mit Deinem Kinderarzt.
Schlussworte
Babys werden normalerweise ab dem Alter von 4 Monaten wacher und sind dann auch mehr ansprechbar. In den ersten 4 Monaten sind sie noch etwas schläfrig und schlafen meistens viel. Ab dem 4. Monat werden sie dann wacher und auch quirliger.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Babys meistens im Alter von 4 bis 12 Wochen wacher werden. Allerdings kann es auch vorkommen, dass sie früher oder später als erwartet wacher werden – jedes Baby entwickelt sich auf seine eigene Weise. Wenn du dir also Sorgen machst, wann dein Baby wacher wird, mach dir keine Sorgen – es wird schon passieren!