Welche Zähne kommen zuerst bei Babys? Erfahre alle Infos & was du beachten musst!

Erste Zähne Babys

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch mal verraten, welche Zähne bei Babys als Erste durchbrechen. Ich weiß, manche von euch haben vielleicht selbst schon kleine Kinder und waren schon einmal gespannt darauf, welche Zähne als Erste durchbrechen. Also, worauf wartest Du noch? Lass uns loslegen!

Die ersten Zähne, die bei Babys durchbrechen, sind meistens die unteren zwei Schneidezähne an der Front. Diese erscheinen normalerweise zwischen dem 6. und dem 12. Monat. Danach kommen die oberen Schneidezähne und dann die vier Eckzähne. Die Backenzähne und die restlichen Zähne kommen dann zwischen dem 12. und dem 24. Monat. Du siehst also, Dein Baby bekommt in den nächsten paar Monaten viele neue Zähne!

Babys erste Zähne: Mit Zahnpflege Karies vorbeugen

Ab dem sechsten Lebensmonat machen sich bei den meisten Babys die ersten Zähnchen bemerkbar. Es beginnt meist mit dem Unterkiefer, wo die mittleren Schneidezähne durchbrechen. Dann folgen die oberen Schneidezähne und die seitlichen Schneidezähne. Zum Schluss kommen die Eck- und Backenzähne. Mit einem Zahnbürstchen und Zahnpasta kannst du dein Baby ab dem ersten Zahn sanft putzen und so die Zähne vor Karies schützen. Auch Zahnseide oder Zahnspangen können schon früh eingesetzt werden, wenn die Zähne schief wachsen. Spreche am besten mit dem Zahnarzt deines Babys, um alle Fragen rund um die Zahnpflege zu klären.

Babys Zähne: 6-8 Monate, Zahnpflege und Vorbeugung

In der Regel dauert es sechs bis acht Monate, bis die ersten Zähne Deines Babys durchbrechen. Es beginnt mit den Schneidezähnen, die sich zuerst bilden. Danach folgen die Eckzähne, die beiden oberen und die beiden unteren Molaren. Sobald diese vier Zähne durchgebrochen sind, kommen die oberen und die unteren weiteren Molaren. Am Ende bilden sich die Backenzähne. Normalerweise bilden sich die Zähne eines Babys in einem Zeitraum von zwei bis drei Jahren. Wenn Dein Kind beginnt zu zahnen, ist der Zeitpunkt gekommen, Dich auf mögliche Beschwerden und Unannehmlichkeiten einzustellen. Du solltest die Zahnungszeit nutzen, um Dein Baby an die Zahnpflege zu gewöhnen. Dazu gehören regelmäßiges Bürsten und die Verwendung einer fluoridhaltigen Zahnpasta. Auf diese Weise kannst Du Karies und andere Erkrankungen des Zahn- und Mundbereichs vorbeugen.

Kühlen, Kauen & Lutschen: So hilfst Du beim Durchbrechen der Zähnchen

Kühlen, kauen und lutschen lassen – das Durchbrechen der neuen Zähnchen kann für Dein Baby ganz schön anstrengend sein. Es juckt, drückt und reizt das Zahnfleisch. Aber es gibt ein paar einfache Möglichkeiten, Deinem Baby Linderung zu verschaffen. Zum Beispiel kannst Du ihm ein kühlendes Lutschstück oder ein Kühlkissen anbieten. Dadurch stellt sich ein Gegendruck ein, der Deinem Baby Erleichterung verschafft und als Massage wirkt. Auch Kälte kann helfen: Sie wirkt abschwellend und entzündungshemmend. Wenn Du also das Gefühl hast, dass Dein Baby Unterstützung braucht, lege ein Kühlstück oder ein Tuch voller Eiswürfel auf das Zahnfleisch. So kann es schneller wieder zur Ruhe kommen.

Schlafstörungen durch Zahnen bei Babys: Tipps zur Beruhigung

Wenn es bei euch über einen Zeitraum von mehr als zwei Wochen zu Schlafstörungen durch das Zahnen kommt, seid ihr nicht allein. Viele Eltern haben das gleiche Problem. Dennoch ist es wichtig, dass ihr euch bewusst macht, dass die Zähne nur eine vorübergehende Rolle spielen. Oft sind andere Faktoren wie Stress, Angst oder Übermüdung die eigentlichen Gründe für die veränderte Schlafsituation. Deshalb ist es ratsam, eurem Kind beim Einschlafen zu helfen, indem ihr euch z.B. ein Ritual ausdenkt, wie z.B. eine Gute-Nacht-Geschichte vorlesen oder euch ein Lied vorsingen. Auch eine warme Milch kann euren Liebling beruhigen und helfen, dass er/sie besser einschläft.

Zähne bei Babys: welche kommen als erstes?

So unterstützt Du Dein Kind beim Zahnen

Jedes Kind erlebt das Zahnen anders. In den meisten Fällen treten die Beschwerden nur während weniger Tage während des Durchbruchs durch die Schleimhaut auf. Danach ist das Herauswachsen des Zahns schmerzfrei. Aber es kann sein, dass die anfänglichen Beschwerden bei jedem Zähnchen, das durchbricht, wieder auftreten. Wenn du ein Elternteil bist, kannst du dein Kind während dieser Zeit unterstützen, indem du es in den Arm nimmst und ihm Trost spendest. Auch spezielle Zahnungsringel oder -lutscher können helfen, den Schmerz zu lindern.

Baby zahnt? Tipps zur Linderung der Schmerzen

Hast Du auch das Gefühl, dass Dein Baby zahnt? Dann wirst Du wahrscheinlich schon festgestellt haben, dass sich Dein Baby am Abend unruhig und quengelig verhält. Auch Weinen kann ein Anzeichen für das Zahnen sein. In der Nacht sind die Beschwerden meist noch schlimmer, denn es gibt weniger Ablenkung als am Tag. Wenn das Baby zahnt, schläft es meist nicht so gut durch wie sonst. Vielleicht kannst Du Dein Baby mit Massagen oder einer warmen Wickel beruhigen, um die Schmerzen zu lindern.

Zahnende Babys: So lindere Schmerzen & finde Erleichterung!

Du hast ein zahnendes Baby und weißt nicht, wie du ihm Linderung verschaffen kannst? Sorge nicht, wir helfen dir! Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um deinem Baby beim Zahnen Erleichterung zu verschaffen. Der erste Schritt ist es, deinem Baby etwas Kühlung zu gönnen. Ein kühles Tuch auf den Wangen oder ein kleiner Eiswürfel, den es an seiner Wange knabbern kann, helfen dabei, die Schmerzen zu lindern. Außerdem kannst du ihm zahnspezifische Massagen oder kleine Lutschobjekte, wie z.B. ein Ring, anbieten.

Es gibt auch zahnspezifische Medikamente, die du in der Apotheke bekommst. Natürliche Zäpfchen sind dafür ideal. Sie sind ab einem Alter von sechs Monaten geeignet und können bei Unruhezuständen, begleitet oder nicht begleitet von Fieber, eingesetzt werden. Versuche deinem Baby eine angenehme Umgebung zu schaffen, in der es sich entspannen kann. Ein wenig Musik hilft dabei, die Schmerzen zu mildern. Darüber hinaus kannst du es auch auf deinen Schoß nehmen und es sanft schaukeln oder beruhigend streicheln.

Baby Hand nuckeln: Hunger oder Beruhigung?

Wenn dein Baby an seiner Hand nuckelt, ist das kein sicheres Zeichen dafür, dass es Hunger hat. Wenn es dabei zusätzlich schmatzt und den Kopf hin und her dreht, dann kannst du davon ausgehen, dass es wirklich Hunger hat. Aber auch wenn dein Kind nicht hungrig ist, kann es seine Hand in den Mund nehmen, um sich zu beruhigen oder zu trösten. Es ist ein natürlicher Reflex, der schon bei Babys im Mutterleib beginnt. Wenn du also siehst, dass dein Baby an seiner Hand nuckelt, musst du nicht gleich in Panik geraten. Es kann sein, dass dein Kind einfach nur seinen Wohlfühlmodus sucht.

OSANIT Chamomilla Zäpfchen: Schnelle Linderung von Zahnungsschmerzen

Du hast ein unruhiges Baby, das an den Schmerzen der Zahnung leidet? Dann könnte OSANIT Chamomilla Zäpfchen eine wirksame Hilfe sein. Die Anwendung ist ganz einfach: ein Zäpfchen wird in die Backentasche des Babys gegeben, wo sich die Zahnung befindet. Es enthält einen Extrakt der Kamille, der entzündungshemmende und schmerzlindernde Eigenschaften besitzt. Dadurch lindert es die Symptome der Zahnung, z.B. Halsschmerzen, Unruhe, Fieber und Durchfall. Es gibt also kaum ein Symptom der Zahnung, das Chamomilla nicht beeinflussen würde. Die Wirkung tritt meist schnell ein: Eine spürbare Besserung tritt häufig schon innerhalb von Minuten bis Stunden ein. OSANIT Chamomilla Zäpfchen ist eine sichere und wirksame Lösung, um das Unwohlsein Deines Babys zu lindern. Probiere es aus und spüre die Wirkung!

Heile Zahnfleischprobleme mit Kamillentinktur

Du hast Zahnfleischprobleme und möchtest sie effektiv behandeln? Dann kann dir die Kamillentinktur weiterhelfen. Sie enthält entzündungshemmende und beruhigende Substanzen, die dein gereiztes Zahnfleisch lindernd wirken lassen. Selbst das Verschlucken von 10 g des Inhaltes einer ganzen Tube ist medizinisch unbedenklich. Trotzdem solltest du die Einnahme der Tinktur lieber nicht übertreiben und auf deine ärztlichen Empfehlungen hören. Da die Kamillentinktur rezeptfrei erhältlich ist, kannst du sie problemlos in der Apotheke kaufen und zu Hause anwenden.

 Babys Zähne: erste Zähne im Säuglingsalter

Babys erste Zähne – Wann und wie sie kommen

Du magst es kaum glauben, aber dein Baby bekommt tatsächlich schon Zähne! Normalerweise ist es so, dass die ersten Zähne meistens um den fünften oder sechsten Monat herum kommen. Aber natürlich gibt es auch Babys, die schon mit drei Monaten die ersten Beißerchen bekommen und andere, die erst mit zehn Monaten ihre ersten Zähne bekommen. Wenn die Zähne dann da sind, tauchen sie meist paarweise auf: zuerst die unteren Schneidezähne, dann die oberen. Einige Babys bekommen auch schon früher die ersten Backenzähne. Diese können dann helfen, die Zunge richtig zu bewegen und das Sprechen zu lernen.

Milchgebiss: Wann die oberen Schneidezähne Ihres Kindes kommen

Du hast noch nie etwas von den oberen seitlichen Schneidezähnen gehört? Keine Sorge, das ist ganz normal. Sie sind Teil des Milchgebisses, der ersten Zähne, die dein Kind bekommt. Sie sind relativ klein und machen meist keine großen Beschwerden. Meistens kommen sie zwischen dem 6. und 8. Monat heraus. Doch nachdem die Schneidezähne kommen, wachsen meist die oberen Eckzähne heran. Sie sind größer und machen meist mehr Beschwerden, da sie den Kiefer des Kindes weiter aufsprengen. Allerdings sind sie auch das Zeichen, dass dein Kind die ersten festen Zähne bekommt.

Kühlung und Kauen für Babys während der Zahnungszeit

Damit Du und Dein Baby die Zahnungszeit etwas leichter übersteht, kannst Du Deinem Baby einen harten, kühlen Gegenstand geben, auf den es herumkauen kann. Zum Beispiel einen Beißring, den Du vor dem Gebrauch am besten noch kurz im Kühlschrank abkühlen lässt. Auch eine Veilchenwurzel aus der Apotheke kann für Linderung sorgen. Reibe die Wurzel ab und lege sie ins Gefrierfach, bevor Du sie Deinem Baby gibst. So wird sie zu einem optimalen Kühl- und Kaugegenstand.

Beißringe & Greiflinge – Hilfe bei unangenehmen Zahnungssymptomen

Du hast noch nie etwas von Beißringen gehört? Kein Problem! Beißringe und Greiflinge sind sinnvolle Zahnungshilfen für Säuglinge, die dabei helfen, die unangenehmen Symptome des Zahnens zu lindern. Durch die strukturierte Oberfläche und unterschiedliche Texturen wird das Zahnen und das Gefühl des Drucks im Kieferbereich stark gemildert. Auch die kalten Temperaturen des Greiflings können als angenehm empfunden werden. Wenn Du also auf der Suche nach einer Möglichkeit bist, Deinem Baby die quälenden Schmerzen des Zahnens zu erleichtern, könnten Beißringe und Greiflinge die richtige Lösung für Dich sein.

Pflanzliche Zahnungsgele für Babys: Linderung der Schmerzen

Du hast ein Baby und es hat Zahnungsbeschwerden? Kein Problem, es gibt viele Möglichkeiten, um es zu lindern. Pflanzliche Zahnungsgele sind eine gute Option, um Deinem Baby Linderung zu verschaffen. Zäpfchen auf pflanzlicher Basis, wie zum Beispiel Viburcol, können helfen, die Schmerzen zu lindern. Nur im Notfall solltest Du Deinem Kind Schmerzmittel wie Paracetamol oder Ibuprofen als Zäpfchen geben. In jedem Fall solltest Du aber vorher Deinen Kinderarzt um Rat fragen, denn er kennt Dein Baby am besten und kann Dir sagen, welche Behandlung für Dein Kind am besten geeignet ist.

Hilfe beim Zahnen: Kühlen und Zahnungsgel helfen!

Du hast Probleme beim Zahnen? Dann kann dir Kühlen helfen! Ob ein kalter Löffel aus dem Kühlschrank, Beißringe mit Kühlelementen oder Tinkturen mit kühlender Wirkung – all diese Dinge können helfen, das Zahnen ein wenig zu erleichtern. Außerdem gibt es Zahnungsgel, die speziell dafür entwickelt wurden, dem Zahnfleisch zu helfen. Allerdings solltest du darauf achten, dass das Gel ohne Zucker, Alkohol und Menthol ist. Meistens enthalten solche Gels Malvenextrakt, Kamille oder Panthenol, die das Zahnfleisch beruhigen. Also, wenn dein Zahnfleisch beim Zahnen gereizt ist, kannst du versuchen, ihm mit Kühlelementen oder einem speziellen Zahnungsgel zu helfen.

Tipps zur Linderung von Zahnungsschmerz bei Kindern

Du hast das Gefühl, dass es gar nicht mehr aufhören will? Nun, keine Sorge – es ist ein völlig normales Phänomen! Die Schmerzen, die durch das Durchbrechen der Zähnchen entstehen, sind vollkommen normal und werden auch als Zahnungsschmerz bezeichnet. Oftmals sind diese Schmerzen dann am stärksten, wenn die Zähnchen die ersten Anzeichen eines Durchbruchs geben. Die Beschwerden können bis zu mehreren Tagen anhalten und sind durchaus normal. Um die Schmerzen zu lindern, kannst Du Deinem Kind beispielsweise kühle Auflagen geben oder es mit einem Gummiring versuchen. Auch homöopathische Mittel können helfen, den Zahnungsschmerz zu lindern. Suche am besten gemeinsam mit Deinem Kinderarzt oder Zahnarzt nach einer passenden Lösung.

Warum Babys Dinge in den Mund nehmen: Tastsensibilität & Sicherheit

Du hast sicher schon mal beobachtet, wie dein Baby Dinge in den Mund nimmt, um deren Beschaffenheit zu untersuchen. Das liegt daran, dass die Tastsensibilität der Lippen eines jungen Kindes sehr empfindlich ist und es Gegenstände so besser erfassen kann als mit seinen Fingern oder den Augen. So ist das Untersuchen durch den Mund für dein Kleines eine wichtige Phase der Entwicklung. Während dieser Phase ist es wichtig, dass du auf die Sicherheit deines Babys achtest und scharfe Gegenstände, die es in den Mund nehmen könnte, außer Reichweite hältst, damit es sich nicht verletzt.

OSANIT Zahnungskügelchen: Natürliche Lösung für Babyschmerzen

Du hast Babyschmerzen und möchtest etwas dagegen unternehmen? Dann probiere OSANIT Zahnungskügelchen aus. Sie enthalten die natürlichen Inhaltsstoffe der Kamille, die in Kombination mit Magnesium und Kalzium eine entzündungshemmende und krampflösende Wirkung bewirken. So helfen OSANIT Zahnungskügelchen gegen Schmerzen und Reizbarkeit beim Zahnen, aber auch gegen Fieber und Magen-Darmbeschwerden. Also, wenn Du nach einer natürlichen Lösung suchst, um Babyschmerzen zu lindern, dann versuche es doch mal mit OSANIT Zahnungskügelchen – und Dein kleiner Schatz wird sich sicherlich schnell wieder wohlfühlen!

Zahnungshilfe Dentinox nicht lieferbar – Alternativen finden

Du hast Probleme beim Zähnen? Dann kennst du bestimmt auch Dentinox. Leider ist der beliebte Zahnungshilfe aktuell nicht lieferbar. Grund dafür ist, dass neue Zertifikate beantragt wurden, deren Ausstellung jedoch länger dauert als erhofft. Der Hersteller hofft aber, dass Dentinox bis Ende September wieder verfügbar sein wird. Bis dahin musst du leider auf Alternativen zurückgreifen. Es gibt jedoch einige tolle Produkte, die dir beim Zähnen helfen können. Von speziellen Massagebürsten über Zahnpflegeprodukte bis hin zu speziellen Zahnungshilfen ist alles dabei. Schau dir einfach mal die verschiedenen Produkte an und such dir das Passende für dich und dein Baby aus!

Fazit

Die ersten Zähne, die bei Babys durchbrechen, sind meistens die Unterzähne, die sogenannten Milchzähne. Diese beginnen gewöhnlich zwischen dem 6. und dem 10. Monat durchzubrechen. Danach kommen die oberen Zähne, gefolgt von den unteren Backenzähnen. Die letzten Zähne, die bei Babys durchbrechen, sind meist die oberen Backenzähne. Diese kommen normalerweise um den 24. Monat. Insgesamt können Babys zwischen 20 und 24 Zähnen haben.

Da Babys unterschiedlich schnell wachsen, kommen bei jedem Baby andere Zähne zuerst. Wichtig ist, dass man sich an die Empfehlungen des Zahnarztes hält, um die Gesundheit der Zähne zu erhalten.

Du siehst also, dass es bei jedem Baby anders ist, welche Zähne als erstes durchkommen. Deshalb solltest du immer einen Zahnarzt aufsuchen, um die Entwicklung der Zähne deines Babys zu überwachen und dafür zu sorgen, dass alles in Ordnung ist.

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