Hallo! Wenn du gerade dabei bist, deinem Baby einzurichten, dann hast du sicherlich auch schon überlegt, was es zum Schlafen anziehen soll. Oft ist es schwer, die richtige Kleidung zu finden, damit sich dein Baby wohlfühlt und nicht zu warm oder zu kalt ist. Das Richtige zu finden, kann eine große Herausforderung sein. Damit du weißt, was du deinem Baby anziehen sollst, haben wir einen Ratgeber für dich vorbereitet.
Zum Schlafen sollte man Babys am besten in bequeme Schlafsachen kleiden, die nicht zu warm und nicht zu kalt sind. Babybody und Pyjama aus Baumwolle sind eine gute Wahl, da sie atmungsaktiv und weich sind. Wenn es draußen kälter wird, kannst du dein Baby in einem warmen Strampelanzug anziehen. Außerdem solltest du dein Baby mit einer warmen Decke ausstatten, um es vor dem Auskühlen zu schützen.
Baby-Kleidung für optimalen Schlaf: Tipps & Tricks
Du willst deinem Baby eine gemütliche Nachtruhe bereiten und weißt nicht so recht, welche Kleidungsstücke am besten geeignet sind? Kein Problem! Im Allgemeinen genügt es, wenn dein Baby eine Windel, die passende Unterwäsche und einen Schlafanzug trägt. Damit dein Liebling es auch im Sommer angenehm kühl hat, kannst du auf die Unterwäsche auch mal verzichten. Schlafanzüge sollten tendenziell dünner sein als die Strampler, die dein Baby tagsüber trägt. Achte also darauf, dass die Kleidung deines Babys atmungsaktiv ist und die Luft zirkulieren kann. Um deinem Baby eine optimale Schlafumgebung zu bieten, kannst du zudem eine kuschelige Decke oder ein kleines Kissen zur Seite legen. So ist dein Schatz bestens versorgt und kann die Nachtruhe in vollen Zügen genießen.
Baby richtig einpacken – pass die Kleidung an
Du musst dein Baby nachts meistens anziehen, zum Beispiel einen Strampler oder Schlafanzug. Wenn es draußen etwas kühler ist, empfiehlt es sich, noch einen Body darunter zu ziehen. Hat dein Baby Fieber oder ist es im Sommer sehr warm, ist ein Kurzarm-Body oder sogar nur eine Windel ausreichend. Vergiss aber nicht, die Kleidung deines Babys entsprechend der Temperatur anzupassen. So hast du dein Baby bequem und warm eingepackt, auch wenn es mal kälter wird.
Richtig Anziehen Deines Babys: Windel, Body und mehr
Du beginnst beim Anziehen Deines Babys immer mit der richtig sitzenden Windel. Danach ziehst Du ihm den gemütlichen Body an. Achte darauf, dass der Body nicht zu eng ist. Anschließend kommt die Strumpfhose dran. Was dann folgt, ist ganz vom Wetter abhängig. Wenn es draußen kalt ist, empfiehlt es sich, dem Baby einen Strampler, eine Hose und einen Pullover anzuziehen. Wenn es draußen warm ist, kannst Du auf die Hose und den Pullover verzichten und stattdessen ein T-Shirt und eine leichte Jacke anziehen.
Kühlen Schlafkomfort für Babys & Kleinkinder: So geht’s!
Du musst Dich nicht darum sorgen, wenn es im Sommer in der Wohnung mal wärmer wird. Für Babys und Kleinkinder gibt es die perfekte Lösung. Wenn die Temperatur über 26 Grad liegt, reicht ein Kurzarmbody aus. Liegt sie zwischen 24 und 25 Grad, ist ein kurzärmliger Body und ein Sommerschlafsack (0,5 TOG) empfehlenswert. Da der Sommerschlafsack kühler als eine Decke ist, sorgt er dafür, dass Dein Kind nicht überhitzt. Vergiss aber nicht, die richtige Größe zu wählen. So findest Du den perfekten Schlafkomfort für Dein Kind.
Baby-Schlafkleidung: Tipps & Empfehlungen
Du hast bestimmt schonmal darüber nachgedacht, welche Kleidung du deinem Baby für die Nacht anziehst, oder? Wir möchten dir gerne helfen und dir ein paar Tipps geben. In der Regel ist ein Body noch wichtig, denn er hält den ganzen Körper des Babys warm und verrutscht nicht so leicht. Wenn es draußen sehr warm ist, empfehlen wir dir einen dünnen Schlafanzug zu wählen oder sogar ganz auf einen zu verzichten. Im Hochsommer kannst du deinem Baby sogar nur einen Body als Schlafkleidung anziehen. Für zusätzlichen Komfort kannst du auch noch Socken und eine Mullwindel mit einplanen.
Sicherer und bequemer Schlaf für Neugeborene: Tipps zu Bettdecken
Für Neugeborene ist ein Schlafsack ideal, um ihnen eine sichere und bequeme Umgebung zu bieten. Dieser schützt sie vor ungewollter Kälte, sowie vor dem Hochrollen der Decke. Bei Babys ab einem halben Jahr ist es allerdings besser, wenn Du Dich für eine Bettdecke entscheidest, damit Dein Kind sich im Schlaf drehen und bewegen kann. Außerdem solltest Du darauf achten, dass die Decke atmungsaktiv und aus einem Material ist, das sich Deinem Baby anpasst. So schläft es nicht nur in einer komfortablen Umgebung, sondern wird auch nicht durch schwitzen oder zu kalte Temperaturen gestört.
Babykleidung: Warme und weiche Materialien für mehr Komfort
Du kannst auch mal einen Blick auf die Füße deines Babys werfen. Fühlen sie sich kalt an, dann solltest du die Kleidung deines Babys noch etwas aufwerten. Wenn du dein Baby auf den Arm nimmst, kannst du auch gleich testen, ob die Kleidung zu warm oder zu kalt ist. Fühlt sich die Kleidung zu kratzig oder zu schwer an, solltest du sie gegen ein weicheres Modell austauschen. Achte darauf, dass die Kleidung aus weichen Materialien besteht, die deinem Baby eine angenehme Nähe und Wärme schenken. Wähle deshalb gern eine Mischung aus Baumwolle und Fleece, die deinem Baby ein Gefühl von Trost und Geborgenheit verschaffen.
Baby vor Kälte schützen: Hände und Beine warmhalten
Friert Dein Baby, dann bemerkst Du es daran, dass seine Hände und Beine kalt werden und die Haut eine leicht bläuliche Färbung annimmt. Babys können noch keine Gänsehaut bilden, wie es Erwachsene vor Kälte schützen würde. Deshalb ist es wichtig, dass Du Dein Baby immer warm einpackst, bevor Du das Haus verlässt. Trage auch immer eine weitere Decke oder eine Jacke bei Dir, damit Du Dein Baby bei Bedarf schnell wieder warm einpacken kannst.
Keine Sorge: So erkennst du, wenn dein Kind friert & wie du es warm hältst
Du hast Angst, dass dein Kind sich nachts durch die niedrige Raumtemperatur erkälten könnte? Keine Sorge – die meisten Kinder werden wach, wenn sie frieren und signalisieren das durch Unruhe und Weinen. Und keine Sorge, auch wenn dein Kind kurzzeitig friert, wird es nicht erkranken. Allerdings solltest du darauf achten, dass die Raumtemperatur in den Schlafzimmern nicht zu kalt ist. Ideal sind Temperaturen zwischen 16 und 18 Grad Celsius. Dein Kind sollte auch immer mit einer angemessenen Decke ausgestattet sein, die es warm hält.
So halten Sie Ihr Baby beim Schlafen kühl und bequem
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass es Deinem Baby zu heiß werden kann. Wenn es zu warm ist, wird es unruhig und dann schläft es weniger – und auch Du hast dann weniger Ruhe! Damit das nicht passiert, solltest Du darauf achten, dass Dein Kind nicht zu viel anhat, wenn es ein Nickerchen oder zum Schlafen hingelegt wird. Ziehe ihm nicht zu viele Lagen an und verzichte auf eine Mütze. Es sollte sich wohlfühlen und genug Bewegungsfreiheit haben, um entspannt einschlafen zu können.
Baby Schlafanzug wechseln: Alle 2-4 Tage für Wohlbefinden
Es ist ratsam, dass Du Deinem Baby alle zwei bis vier Tage einen frischen Schlafanzug anziehst. Wenn Du bemerkst, dass Dein Kleines in der Nacht viel schwitzt, solltest Du den Schlafanzug noch häufiger wechseln, nämlich schon nach zwei Tagen. Denn ein frischer Schlafanzug sorgt für angenehme Nächte und ein gutes Gefühl auf der Babyhaut. Achte also darauf, dass Dein Baby immer wieder in frische Kleidung schlüpfen kann und es so rundum wohlfühlt.
Winterwarmes Kinderzimmer: Raumtemperatur bei 20-21°C halten
Wenn es draußen kälter wird, ist es auch in Deinem Kinderzimmer empfehlenswert, die Raumtemperatur etwas anzuheben. Um Dein Baby im Winter warm und gemütlich zu halten, sollte die Raumtemperatur zwischen 20 und 21 Grad Celsius liegen. Dann brauchst Du nur noch einen Schlafsack und einen Schlafanzug für Dein Kind. Wenn es aber kälter als 16 Grad Celsius ist, dann solltest Du Dein Baby noch etwas mehr einpacken. Dazu passen ein langärmeliger Body, Söckchen, eine Mütze und Fäustlinge. So bleibt es immer warm und gemütlich!
Baby bei warmen Temperaturen anziehen: Windel, Schlafanzug & Co.
Wenn die Nachtluft draußen warm ist, braucht dein Baby nicht viel um sich zu bedecken. Ab 22 Grad reicht es, deinem Liebling eine Windel und einen Schlafanzug ohne Body anzuziehen. Ab 24 Grad solltest du ihm nur noch einen Langarmbody und einen dünnen Sommerschlafsack über die Windel ziehen. Je wärmer es draußen wird, desto weniger Schichten braucht dein Baby. Denk daran, dass es deinem Schatz auch bei warmen Temperaturen wichtig ist, dass er nicht ins Schwitzen gerät. Deshalb solltest du darauf achten, dass du dein Kind nicht überhitzt.
Babyschlafsack: Keine Söckchen oder Mütze!
Achte unbedingt darauf, dass Dein Schützling niemals Söckchen oder eine Mütze anhat, wenn Du ihn in seinen Babyschlafsack legst. Dadurch kann es zu einer Überhitzung des Babys kommen, die für das Kleine sehr unangenehm und sogar gefährlich sein kann. In einem Babyschlafsack kann Dein Baby dank des guten Wärmerückhalts dennoch nicht frieren, da der Körper des Babys durch seine Körperwärme selbst für eine angenehme Wärme im Babyschlafsack sorgt. Also lieber auf Söckchen und Mütze verzichten, dann hast Du auch länger Freude an Deinem Babyschlafsack.
Warme Nachtruhe: Richtige Kleidung für den Schlafsack
Du solltest beim Schlafen nur eine Schicht anziehen, damit du es warm und kuschelig hast. Am besten eignet sich hierfür ein Kleidungsstück aus Wolle, denn sie hat die Eigenschaft, Feuchtigkeit aufzunehmen und den Körper vor Kälte zu schützen. Für den leeren Raum um deine Füße herum kannst du die restliche Kleidung nutzen. So wird die Wärme im Schlafsack gespeichert und du hast eine angenehme Nachtruhe. Mit dem richtigen Schlafsack und der passenden Kleidung kannst du dann auch bei kalten Temperaturen draußen übernachten und die Nacht genießen.
Baby-Kleidung: Warmer Strampler oder Schlafanzug?
Klar, die meisten Eltern denken, dass ein Strampler perfekt ist, wenn es darum geht, ihr Baby warm zu halten. Aber denk daran, dass ein Schlafanzug auch eine tolle Option ist! Er ist in der Regel aus dünnerem Material gefertigt als ein Strampler, was ihn ideal für den Sommer macht. Wenn du ein Baby hast, brauchst du keinen speziellen Schlafanzug für ein bestimmtes Alter. Ein Schlafanzug passt sich schließlich dem Wachstum deines Babys an! Im Winter jedoch, solltest du dein Baby in einen warmen Strampler kleiden, um es auf die kalten Nächte vorzubereiten.
Kuschelig und warm schlafen: Die besten Schlafanzüge für Babys
Du solltest Dein Baby nachts am besten in einem weichen Schlafanzug haben. So ist es nicht nur warm und kuschelig, sondern auch besonders bequem. Achte dabei auf einen atmungsaktiven Stoff, damit Dein Schatz nachts gut schlafen kann. Ein zusätzlicher Bonus: Der Schlafanzug ist oft dank eines Reißverschlusses leicht an- und auszuziehen. Es ist also nicht nötig, Dein Baby komplett auszuziehen. Besorge Dir am besten zwei bis drei Schlafanzüge, sodass Du immer einen frischen zur Verfügung hast. So hat Dein Liebling immer ein bequemes und warmes Gefühl, wenn es ins Bett geht.
Warum Babys nachts aufwachen – Tipps zum Einschlafen
Ein weiterer Grund, warum Babys nachts wach werden können, ist, dass sie einfach einmal wach werden. Babys verbringen viel Zeit damit zu schlafen und ihr Schlafrhythmus ist in der Anfangszeit noch unregelmäßig. Deshalb ist es völlig normal, dass Dein Baby in der Nacht aufwacht und Du ihm helfen musst, wieder einzuschlafen. Wenn Dein Baby hungrig ist, kannst Du ihm ein Fläschchen geben, aber wenn es einfach nur aufgewacht ist, kannst Du versuchen, es mit sanften Worten und Streicheln wieder einzuschläfern. Wenn das nicht funktioniert, kannst Du auch versuchen, Dein Baby mit einem Lied oder einem kleinen Spaziergang ruhig zu stellen.
Baby Schlaf-Wach-Rhythmus: Wie Tag und Nacht unterscheiden?
Ab etwa dem sechsten Monat nimmt ein Baby den Tag-Nacht-Wechsel an. Während es bis zu seinem ersten Geburtstag in der Lage ist, 6 bis 8 Stunden am Stück zu schlafen, ist es durchaus normal, dass es auch mal wach wird. Allerdings solltest du nicht überrascht sein, wenn dein Baby auch weiterhin nachts aufwacht, denn das kann noch länger vorkommen. Trotzdem ist es wichtig, dass du mit deinem Baby einen entspannten Schlaf-Wach-Rhythmus findest und den Tag und die Nacht schön unterscheidest.
Warum Dein Baby Nachts Wacht – REM-Schlaf & Entwicklung
Du hast sicher schon gemerkt, dass Babys mehrmals pro Nacht wach werden. Mach‘ Dir keine Sorgen, das ist völlig normal. Es ist sogar für das Überleben und die Entwicklung Deines Babys notwendig. Babys sind anders als Erwachsene und schlafen noch nicht in den tiefen Schlafphasen, sondern in einem leichten Schlaf, dem sogenannten REM-Schlaf. Der REM-Schlaf ist eine besondere Form des Schlafes und ist die Schlafphase, in der Dein Baby am meisten träumt. Daher wird er auch als Traumschlaf bezeichnet. In dieser Schlafphase sind die Muskeln des Babys entspannt und es besitzt kurzzeitig eine gewisse Unbeweglichkeit.
Schlussworte
Babys sollten zum Schlafen immer etwas Warmes tragen, damit sie nicht frieren. Am besten eignet sich ein Schlafsack oder ein Pyjama. Beides hält sie warm und sie bleiben bequem und gemütlich. Wenn du noch Unterwäsche darunter anziehst, musst du aber darauf achten, dass es nicht zu dick ist, damit sie sich nicht zu sehr schwitzen.
Du solltest Babykleidung wählen, die bequem und atmungsaktiv ist, damit dein Baby es bequem hat und gut schlafen kann. Es ist wichtig, dass du die richtige Größe wählst, damit dein Baby sich nicht unwohl fühlt. So kannst du sicher sein, dass dein Baby eine gute Nachtruhe hat.
