So löst du Blähungen bei Babys effektiv – 5 Tipps die WIRKLICH helfen

Tun
Blähungen bei Babys vorbeugen

Babys machen gerne mal ein Bäuerchen – und manchmal fühlt es sich an, als würde es ein ganzes Rudel sein! Blähungen können Deinem Baby jede Menge Unbehagen bereiten und es gibt einige Dinge, die Du tun kannst, um Deinem Baby dabei zu helfen. In diesem Artikel zeige ich Dir, was Du gegen Blähungen bei Deinem Baby tun kannst. Also, lass uns loslegen!

Es gibt ein paar Dinge, die du tun kannst, um Blähungen beim Baby zu lindern. Zunächst solltest du versuchen, zu überprüfen, ob das Baby vielleicht überfüttert wird, indem du die Menge an Nahrung, die du ihm gibst, reduzierst. Versuche auch, dem Baby viel Bauchmassagen zu geben, um die Bauchkrämpfe zu lindern. Es ist auch eine gute Idee, dem Baby ein warmes Bad zu geben, bevor du es ins Bett legst, um es zu entspannen. Wenn es immer noch Blähungen gibt, dann kannst du versuchen, ein paar Tropfen Pfefferminzöl in ein warmes Bad zu geben, damit es ein wenig beruhigt wird.

Fliegergriff zur Beruhigung von Babys – 50 Zeichen

Der „Fliegergriff“ ist eine tolle Möglichkeit, dein Baby zu beruhigen. Dabei legst du es mit dem Gesicht nach unten über deine Schulter und hältst es mit einer Hand an der Hüfte fest. Du legst dazu den Unterarm auf die Rückseite des Babys, damit es einen Gegendruck auf den Bauch erhält. So hast du denselben Effekt wie bei der Bauchlage. Es ist wichtig, dass du dein Kind dabei sicher hältst und auch darauf achtest, dass es richtig versorgt wird. Dazu gehört, dass es bequem und sicher positioniert ist, dass es genügend Sauerstoff bekommt und ein geeignetes Körperklima hat. Probier den Fliegergriff aus und schau, ob er funktioniert. Es kann sein, dass er für dein Baby nicht angenehm und nicht das richtige ist. In diesem Fall probiere es mit anderen Tragehilfen aus und finde heraus, was deinem Baby am besten hilft.

Anzeichen & Behandlung von Blähungen bei Babys

Dazu bewegen sie ihre Beine und schaukeln an den Knien.

Du fragst Dich, ob Dein Baby Blähungen hat? Die Anzeichen, die darauf hindeuten, sind ein harter Bauch, Unwohlsein, Durchfall oder Verstopfung und das Baby schreit mehr als üblich. Wenn das Baby einmal Blähungen hat, versucht es häufig selbst, sie loszuwerden, indem es seine Beine bewegt und an den Knien schaukelt. Außerdem kannst Du Dein Baby auf den Bauch legen und sanft auf den Rücken klopfen, um den Druck zu lösen. Manchmal hilft auch ein warmes Bad. Wenn die Symptome anhalten, solltest Du Dein Baby zu einem Arzt bringen.

Aptamil Comfort: Laktosearme Ernährung für Babys ab Geburt

Du möchtest, dass dein Baby möglichst wenig unter laktosebedingten Drei-Monats-Koliken, Blähungen und Verstopfung leidet? Dann ist Aptamil Comfort genau das Richtige für euch! Es ist geeignet für die ausschließliche Ernährung von Säuglingen ab der Geburt oder als Beikost ab dem 6. Monat. Aptamil Comfort ist ein spezielles Diätmanagement, das dir und deinem Baby eine entspannte Ernährung ermöglicht, ohne dass du Sorgen haben musst. Da es sich um ein reines Milchprodukt handelt, ist es besonders einfach zuzubereiten und zu verabreichen und hält dein Baby zudem lange satt. Probiere es doch einfach aus – du wirst den Unterschied merken!

Sab simplex® bei Neugeborenen: Gelbsuchtsymptome erkennen

Sab simplex® enthält Natriumbenzoat und sollte daher bei Neugeborenen, die Symptome einer Gelbsucht entwickeln, nicht genommen werden. Falls Dein Neugeborenes Gelbsuchtsymptome zeigt, beende die Einnahme des Medikaments sofort und kontaktiere Deinen Arzt. Natriumbenzoat kann bei Neugeborenen bis zu einem Alter von 4 Wochen die Gelbsucht verstärken. Daher sollte es nicht bei Neugeborenen angewendet werden, die Symptome einer Gelbsucht entwickeln. Falls Du Sorge hast, dass Dein Neugeborenes Gelbsucht entwickelt, wende Dich an Deinen Kinderarzt und beende sofort die Einnahme von sab simplex®.

Blähungen bei Babys behandeln

Babyschnuller: Warum manche Babys Koliken haben & was du tun kannst

Wenn Babys viel Luft schlucken, wenn sie am Schnuller saugen, kann das den Magen des Babys belasten und zu Blähungen führen. Dieses Phänomen ist jedoch selten. Warum manche Babys unter Koliken leiden, ist nach wie vor ein Rätsel. Es gibt jedoch viele Tipps, wie du deinem Baby beim Entspannen helfen und das Unbehagen lindern kannst, zum Beispiel durch sanfte Massagen oder dem Einsatz von Wärme. In einigen Fällen können auch homöopathische Mittel oder eine spezielle Ernährung helfen, um deinem Baby Linderung zu verschaffen.

Baby beim Stillen richtig halten: Kopf nicht überstrecken, schaukeln

Du solltest Dein Baby beim Stillen immer in leicht erhöhter Position halten. Stelle sicher, dass der Kopf nicht überstreckt oder gedreht ist. So kann es besser schlucken und es entstehen weniger Blähungen. Während des Stillens kann es auch hilfreich sein, Dein Baby immer wieder leicht zu schaukeln, damit die verschluckte Luft leichter nach oben aus dem Magen entweichen kann.

Babyblähungen lindern: Aufrechte Position & leichte Neigung helfen

Um Deinem Baby zu helfen, wenn es an schmerzhaften Blähungen leidet, kannst Du es in einer aufrechten Position halten. Halte es dafür mit einer Hand am Rücken. So bekommt es mehr Luft und muss häufiger aufstoßen. Dies kann den Druck auf den Magen reduzieren und Deinem Baby schnell Erleichterung verschaffen. Es kann auch helfen, Dein Baby in einer leicht schrägen Position zu halten, indem Du ein Kissen unter seinen Kopf legst, so dass es leicht nach vorne geneigt ist. Diese Position kann auch dabei helfen, dass es besser schluckt.

Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen: Hilfe gegen Säuglingskoliken

Du hast Sorgen, dass dein Baby an Koliken leidet? Dann kann Dir Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen helfen. Bereits ab der Geburt können die Zäpfchen verabreicht werden, um die Kraft des Kümmels zu nutzen. Dadurch können krampfartige Beschwerden gelindert und Säuglingskoliken behandelt werden. Auch für die Dreimonats-Koliken ist das Mittel geeignet. Mit Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen kannst Du Deinem Baby eine wirksame Unterstützung geben.

Babyzäpfchen richtig einführen – 1-2 Mal pro Tag

Du solltest Deinem Baby 1-2 Mal pro Tag ein Zäpfchen geben. Es ist wichtig, dass Du es vorher kurz in der Hand erwärmst. Dann leg Dein Baby auf die Seite oder auf den Rücken, winkel die Beine leicht in Richtung Brust an und führe das Zäpfchen sanft mit der stumpfen Seite voran in den After ein.

Baby Blähungen? Lefax® mit Simeticon hilft schnell!

Hast Du Probleme mit Blähungen Deines Babys? Dann solltest Du Lefax® in Betracht ziehen. Lefax® enthält den Wirkstoff Simeticon, der dabei hilft, die Schaumbläschen im Darm zu zerfallen. Durch ein Bäuerchen oder über den Enddarm kann die so freigesetzte Luft den Körper verlassen und Dein Baby erhält Erleichterung. Das Medikament ist gut verträglich und kann schnell zur Linderung der Beschwerden beitragen. Wenn Du Fragen zur Anwendung hast, wende Dich am besten an Deinen Kinderarzt.

 Tipps gegen Blähungen beim Baby

Beruhige Dein Baby mit dem Bäuerchen – So geht’s!

Du kannst Dein Baby mit dem berühmten Bäuerchen beruhigen. Dazu musst Du Deinem Baby erst einmal beide Beine anwinkeln. Danach kannst Du die Beine in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn bewegen. Wenn Du magst, kannst Du die Bewegungen ein Mal unterbrechen und die Beine Deines Babys vorsichtig ausstrecken, bevor Du sie wieder anwinkelst. So wird die überschüssige Luft im Bauch Deines Lieblings entweichen und es wird sich wohler fühlen. Diese Technik ist gerade bei Flaschenkindern sehr beliebt, um den Bauch zu beruhigen.

Gesunde Ernährung: Zucchini, Auberginen und mehr

Du musst nicht auf Kohl, Hülsenfrüchte und Steinobst verzichten, aber es gibt einige gesündere Alternativen, die du hinzufügen kannst. Zucchini, Auberginen, Salat, Karotten, Kartoffeln und Spinat sind einige Beispiele für Lebensmittel, die du in deine Ernährung aufnehmen kannst. Diese Lebensmittel sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und helfen dir, deine tägliche Nährstoffzufuhr zu sichern. Außerdem kannst du sie vielseitig zubereiten und sie auf gesunde Weise genießen. Ergänzen kannst du deine Ernährung auch mit frischem Obst, Gemüse und Vollkornprodukten. Mit einer ausgewogenen Ernährung hast du die Möglichkeit, deine Gesundheit zu stärken und langfristig gesund und fit zu bleiben.

Babys Regulationsstörung: Melatonin-Theorie und Abend-Koliken

Du hast also ein Baby und Dir ist aufgefallen, dass es abends immer unruhig wird? Es könnte sich dabei um eine Regulationsstörung handeln. Einige Babys reagieren empfindlicher auf Reize als andere. Nicht selten tritt diese Regulationstörung abends auf, wenn das Baby müde und überreizt ist. Es könnte sein, dass es an der Melatonin-Theorie liegt. Melatonin ist ein Hormon, das für den Biorhythmus verantwortlich ist. Ab dem dritten Monat wird es in ausreichenden Mengen gebildet. Da könnte es also sein, dass die Koliken nach ein paar Monaten von allein wieder verschwinden.

6 Monate Koliken: Wie du deinen Eltern helfen kannst

Denn tatsächlich kann es bis zu 6 Monate dauern, bis die Koliken verschwinden.

Du hast vielleicht schon von 3-Monats-Koliken gehört. Die sind nicht nur im zweiten und dritten Monat, sondern können auch bis zu 6 Monate anhalten. Das ist natürlich sehr anstrengend und ermüdend für die Eltern. Koliken können viele verschiedene Gründe haben und sind meist mit starken Unruhezuständen und Schreianfällen verbunden. Leider kann man gegen Koliken nur wenig machen, aber vielleicht kannst du deinen Eltern helfen, sich abzulenken und neue Ideen auszuprobieren, um deine Koliken zu lindern.

Baby ab 6 Monaten: Fencheltee lindert Bauchschmerzen

Hast du das Glück, dass dein Baby schon über sechs Monate alt ist und auch schon Beikost isst, dann kannst du ihm Fencheltee anbieten. Der Tee lindert Bauchschmerzen und Reizdarm-Beschwerden und kann auch die Verdauung anregen. Wichtig ist aber, dass du vorher mit dem Kinderarzt oder der Hebamme absprichst, wie viel Tee du deinem Baby pro Tag geben kannst. Bei Säuglingen, die noch gestillt oder an die Flasche gewöhnt werden, sollte der Tee nur in geringen Mengen gegeben werden, um eine mögliche Reizung der Magenschleimhaut zu vermeiden.

Natürliche Ernährung für Babys: Tipps vom Kinderarzt

Du hast das Gefühl, dass es deinem Baby nicht so gut geht? Möglicherweise sind die häufigsten Auslöser für Beschwerden wie Blähungen, Koliken und Unruhe die in der Ernährung enthaltenen Stoffe. Dazu zählen zum Beispiel Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Kombination mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe. Diese können zu Unverträglichkeiten beim Baby führen, weshalb es sinnvoll ist, auf eine möglichst natürliche Ernährung zu achten. Weiche und leicht verdauliche Lebensmittel, die reich an Nährstoffen sind, sind dabei besonders empfehlenswert. Informiere dich am besten bei einem Kinderarzt, welche Ernährung für dein Baby am besten geeignet ist.

Bauchschmerzen und Blähungen loswerden: Tees, Sport & Ernährung

Du hast Bauchschmerzen und Blähungen und weißt nicht, wie du sie loswerden kannst? Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Hausmittel, die dir helfen können. Beruhigende Tees aus Fenchel, Anis und Kümmel sind eine gute Wahl. Sie helfen, die Symptome zu lindern. Auch Kamillentee kann eine große Hilfe sein. Zusätzlich zu den Tees ist es auch wichtig, dass du Sport und Bewegung in deinen Alltag integrierst. Dies kann dazu beitragen, die Verdauung wieder in Schwung zu bringen. Es ist auch empfehlenswert, ballaststoffreiche Lebensmittel zu essen. Sie können helfen, den Darm zu regulieren und Blähungen zu reduzieren. Und vergiss nicht, viel Wasser zu trinken!

Muttermilch & Babys Ernährung: Blähende Stoffe & Geschmack

Du hast Sorgen, dass die Nahrungsmittel, die Du isst, Einfluss auf die Muttermilch haben könnten? Keine Sorge, Experten sind sich einig, dass bestimmte blähende Stoffe nicht in die Muttermilch übergehen. Aber auch wenn Du beispielsweise Knoblauch oder Spargel isst, kannst Du durchaus den Geschmack in Deiner Muttermilch wahrnehmen. Daher ist es wichtig, dass Du Deinem Baby die Muttermilch anbietest, um es an unterschiedliche Geschmäcker zu gewöhnen.

In der Regel machen Blähungen und Bauchschmerzen bei Babys jedoch nicht auf die Ernährungsweise der Mutter zurückzuführen. Vielmehr sind diese Beschwerden durch die Unreife des kindlichen Darmes bedingt. Wenn Dein Baby unter Blähungen und Bauchschmerzen leidet, kannst Du Deinen Kinderarzt zu Rate ziehen, um Unterstützung zu erhalten.

Koliken bei Babys: Wie kann ich mein Baby beruhigen?

Du hast Angst, dass Dein Baby an Koliken leidet? Das können wir verstehen. Koliken sind eine häufige Erscheinung bei Babys. Sie tritt bei etwa jedem vierten Säugling auf und macht sich durch häufiges, lautstarkes Schreien bemerkbar, vor allem in den Abendstunden und in die Nacht hinein. Normalerweise beginnen die Koliken nach ein paar Wochen und sind nach 3-4 Monaten meist wieder vorbei. Wenn Dein Baby an Koliken leidet, ist es wichtig, dass du versuchst, es zu beruhigen und ihm ein Gefühl von Geborgenheit gibst.

Flaschenkind? So verhinderst Du Blähungen!

Beim Fläschchen ist das anders.

Du hast ein Flaschenkind und hast damit Sorge, dass es Blähungen bekommt? Keine Panik! Es gibt einige Maßnahmen, mit denen Du das verhindern kannst. Zum einen solltest Du darauf achten, dass Dein Baby nie zu schnell trinkt. Dafür kannst Du ein Flaschensystem verwenden, das das Einatmen der Milch verhindert. Außerdem kannst Du das Fläschchen so gestalten, dass es den natürlichen Stillvorgang simuliert. Die Flaschenhalsöffnung sollte nicht zu groß sein und die Flüssigkeit sollte langsam und gleichmäßig in den Mund des Babys fließen. Außerdem kannst Du versuchen, Dein Baby in eine halb sitzende Position zu bringen und den Kopf leicht nach hinten geneigt zu halten, während es trinkt. So kann es besser schlucken und die Luft leichter entweichen. Wenn Dein Baby schon Blähungen hat, kannst Du es im Bauchbereich sanft massieren und leicht kreisende Bewegungen ausführen. Auch das Einlegen eines warmen Handtuchs auf den Bauch kann helfen. Wenn die Blähungen anhalten, solltest Du einen Arzt aufsuchen.

Schlussworte

Eine Möglichkeit, um Blähungen bei Babys zu lindern, ist, es beim Füttern ruhig angehen zu lassen. Füttere Dein Baby langsam und mache regelmäßige Pausen. Auch kannst Du versuchen, das Baby nach dem Füttern sanft über den Bauch zu streicheln oder es auf dem Arm leicht schaukeln, um die Blähungen zu lösen. Es kann auch helfen, das Baby in eine aufrechte Position zu bringen, nachdem es gefüttert wurde, oder es über die Schulter zu legen, um die Blähungen zu lösen.

Du solltest dein Baby regelmäßig trinken lassen, um Blähungen zu reduzieren. Es gibt auch verschiedene natürliche Mittel, die dir helfen können, z.B. Fencheltee. Wenn das nicht hilft, kannst du auch einen Kinderarzt um Rat fragen.

Fazit: Wenn dein Baby Blähungen hat, kannst du es durch regelmäßiges Trinken und andere natürliche Mittel lindern. Wenn das nicht hilft, solltest du einen Kinderarzt um Rat fragen.

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