3 wirksame Tipps gegen Blähungen bei Babys – So bekämpfen Sie das unangenehme Problem!

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Blähungen bei Babys behandeln

Hallo liebe Eltern! Babys haben manchmal Blähungen und dann ist es als Eltern gar nicht so einfach, die richtige Lösung zu finden. In diesem Artikel erfährst du, was du tun kannst, wenn dein Baby Blähungen hat und wie du ihm helfen kannst. Also lass uns loslegen!

Bei Blähungen bei Babys solltest du versuchen, ihnen beim Aufstoßen zu helfen. Wenn sie eine Flasche bekommen, achte darauf, dass die Milch nicht zu schnell getrunken wird und halte sie immer in einer aufrechten Position. Es kann auch helfen, das Baby ein paar Minuten in den Bauchlage zu legen, damit es die Luft entweichen lassen kann. Falls das Baby zu viel Luft schluckt, gib ihm ein paar Tropfen Fencheltee. Dies beruhigt den Bauch und hilft beim Entspannen.

Fliegergriff: Entspanne Dein Baby mit Gegendruck

Hast du es schon einmal probiert, dein Baby in den sogenannten Fliegergriff zu legen? Dabei wird dein Baby auf deiner Schulter abgelegt und du hältst es dabei auf deinem Unterarm. Diese Position gibt deinem Baby einen Gegendruck auf den Bauch ähnlich wie in der Bauchlage. So kann dein Baby sich entspannen und sich von dem Bauchweh erholen. Aber achte darauf, dass du dein Baby gut abstützt und es dabei immer im Blick behältst. Es ist auch eine gute Idee, dein Baby vorher mit einem weichen Handtuch oder einem Kissen abzustützen. So kannst du dir sicher sein, dass es sich wohlfühlt und sicher ist.

Beruhigende Kräutertees & Bewegung für Linderung von Bauchschmerzen

Beruhigende Kräutertees aus Fenchel, Anis und Kümmel können helfen, Bauchschmerzen und Blähungen zu lindern. Auch Kamillentee wirkt beruhigend und lindert die Symptome. Außerdem kannst Du durch regelmäßige Bewegung und Sport die Verdauung anregen. Dadurch wird die Darmfunktion angeregt und es kann zu einer Linderung der Beschwerden kommen. Es gibt viele verschiedene Methoden, wie Du Deine Verdauung unterstützen kannst, wie zum Beispiel durch regelmäßiges Ausdauertraining, Yoga oder Pilates. Auch spezielle Ernährungsformen, wie Low-Carb oder FODMAP, können helfen, Bauchschmerzen und Blähungen zu reduzieren. Probiere einfach aus, was am besten zu Dir passt.

Bäuerchen-Übung: Entlasten Sie den Bauch Ihres Babys!

Beug‘ je ein Bein an und mach‘ in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn! Dann streck‘ es mal aus und beug‘ es wieder an. Mit dem berühmten Bäuerchen können Babys gut lernen, ihren Bauch zu entlasten, wenn sie überschüssige Luft loswerden wollen. Diese Technik ist besonders bei Flaschenkindern sehr wichtig. Das Bäuerchen kann aber auch bei anderen Babys helfen, die Luft aus ihrem Bauch zu bekommen. Es ist eine einfache und effektive Methode, um den Bauch zu entspannen und das Unwohlsein des Babys zu lindern.

Stütze den Rücken Deines Babys beim Stillen

Du brauchst Unterstützung beim Stillen? Dann hilft es, den Rücken des Säuglings mit einer Hand zu stützen. Auf diese Weise bekommt er besser Luft als in der Seitenlage. Wenn Dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, kann diese aufrechte Stillposition helfen, damit es weniger Luft schluckt und öfter aufstoßen muss. Dadurch wird es schneller Erleichterung finden. Außerdem kann es auch helfen, das Baby mehrmals am Tag auf den Bauch zu legen, sodass es sich aufstoßen kann.

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Stillen: Die richtige Position und Atemtechnik für Dein Baby

Du musst darauf achten, dass Dein Baby beim Stillen eine leicht geneigte Position einnimmt. Damit kann es besser trinken und es wird weniger Luft verschluckt. Die beste Position ist, wenn Dein Baby mit dem Oberkörper etwas erhöht liegt. Zum Beispiel kannst Du ein Kissen unter Dein Baby legen oder es sanft an Deine Seite anlehnen. So kann es besser trinken und anschließend leichter aufstoßen. Versuche auch, Dein Baby nicht zu lange trinken zu lassen. So kann es leichter atmen und es wird weniger Luft verschluckt. Auch wenn es immer wieder kurz die Position wechselt, ist das gut. Dadurch kann es besser trinken und die Luft entweichen.

Baby-Kümmelzäpfchen: Carum Carvi lindert Koliken ab der Geburt

Du hast ein Baby und es leidet an Koliken? Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen können dir helfen! Das Arzneimittel ist bereits ab der Geburt anwendbar und kann Koliken lindern. Es nutzt die reinen Kräfte des Kümmels, um krampfartige Beschwerden zu behandeln, auch die Dreimonats-Koliken. Mit Carum Carvi kannst du dein Baby wieder zur Ruhe bringen.

Gesund und nährstoffreich: Einkaufsliste für ausgewogene Kost

Du solltest beim Einkaufen auf eine ausgewogene Kost achten, die auch Kohlgemüse und Hülsenfrüchte beinhaltet. Denn diese sind nicht nur sehr gesund und nährstoffreich, sondern auch eine tolle Grundlage für viele leckere Rezepte. Hierzu zählen beispielsweise jegliche Arten von Kohl, wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi und Wirsing, sowie Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen und Erbsen. Auch frisches Steinobst, wie Pflaumen, Kirschen und Aprikosen, solltest du nicht vergessen.

Doch nicht nur diese Lebensmittel sind gesund, auch andere Gemüsesorten wie Zucchini, Auberginen, Salat, Karotten, Kartoffeln und Spinat sind eine tolle Ergänzung. Diese kannst du leicht in deine tägliche Ernährung integrieren und so deine Abwechslung auf dem Speiseplan steigern. Probiere es doch einfach mal aus!

Gelbsucht bei Neugeborenen – Symptome & Behandlung

Du weißt vielleicht, dass Gelbsucht bei Neugeborenen eine häufige Erkrankung ist. Sie kann durch die Einnahme bestimmter Medikamente wie Natriumbenzoat verstärkt werden. Daher ist es wichtig, dass du die Einnahme von sab simplex® beendest, wenn dein Neugeborenes Anzeichen einer Gelbsucht zeigt. Die Symptome können sein, dass die Haut und die Augen des Babys gelb gefärbt sind. Wenn dein Baby eines dieser Symptome hat, musst du dringend einen Arzt aufsuchen.

Baby-Blähungen: Lefax® bietet Linderung durch Simeticon

Du leidest unter Blähungen bei deinem Baby? Dann kannst du ihm mit Lefax® Linderung verschaffen. Der Wirkstoff Simeticon, der in Lefax® enthalten ist, lässt die Schaumbläschen im Darm zerfallen und die entstandene Luft verlässt den Körper entweder über ein Bäuerchen oder den Enddarm. Dieser Vorgang verschafft deinem Baby Erleichterung. In einigen Fällen kann es sogar zu einem Rückgang der Blähungen kommen. Lefax® ist ein rezeptfreies Medikament, das bei leichten Blähungen angewendet werden kann. Es ist jedoch wichtig, dass du vor der Anwendung deinen Kinderarzt konsultierst, um eine mögliche Unverträglichkeit oder andere Nebenwirkungen auszuschließen.

Baby vorbeugend gegen Blähungen massieren: Medesign Vier-Winde-Öl

Du solltest deinem Baby einmal am Tag ein paar Tropfen medesign Vier-Winde-Öl auf den Bauch einmassieren. Mache dafür kleine, kreisende oder wellige Bewegungen, um es optimal zu verteilen. Gerade bei häufigen Blähungen kannst du das Öl auch vorbeugend anwenden. Außerdem kannst du es auch bei akuten Blähungen erneut einmassieren, um schnelle und effektive Erleichterung zu erzielen.

Blähungen bei Babys behandeln

Blähungen: Ernährung überprüfen & Lebensmittel verzichten

Du hast Probleme mit Blähungen? Kohlensäurehaltige Getränke, übermäßiger Kaffee- und Alkoholgenuss können sie begünstigen. Auch Lebensmittelunverträglichkeiten wie Fruchtzucker, Laktose oder Gluten können zu Blähungen führen. Wenn Du Blähungen hast, solltest Du daher unbedingt Deine Ernährung überprüfen und eventuell auf bestimmte Lebensmittel verzichten. Auch die Einnahme bestimmter Nahrungsergänzungsmittel kann eine Linderung der Symptome bewirken.

Linderung für Bauchschmerzen bei Kindern: Kümmel- oder Anis-Tee, Gymnastik oder Lefax®

Kümmel- oder Anis-Tee ist eine gute Möglichkeit, um deinem Kind schnell und natürlich Linderung zu verschaffen. Es können aber auch kleine Gymnastikübungen wie eine Kerze oder ein Purzelbaum helfen, die Luft im Bauch zu lösen. Alternativ kannst du auch auf spezielle Medikamente wie Lefax ® Pump-Liquid (ab dem Säuglingsalter) oder Lefax ® Kautabletten (ab 6 Jahren) zurückgreifen. Diese sind gut verträglich und können deinem Kind schnell Erleichterung verschaffen.

Gesunde Ernährung für Babys: Vermeide Unverträglichkeiten

Du hast sicher schon einmal beobachtet, dass Dein Baby nach dem Verzehr bestimmter Lebensmittel unruhig oder sogar krank wurde. Die häufigsten Auslöser für Probleme wie Blähungen, Koliken und Unruhe sind Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, aber auch Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe. All diese Faktoren können den Magen-Darm-Trakt des Babys reizen und sind deshalb vor allem in den ersten Monaten zu meiden. Auch Fertiggerichte solltest Du vermeiden, da sie oft zu viel Zucker und ungesunde Zusatzstoffe enthalten. Eine gesunde Ernährung für Dein Baby ist also wichtig, um Unverträglichkeiten und Allergien vorzubeugen. Achte daher darauf, nur frische, unverarbeitete Lebensmittel zu verwenden und Deinem Baby ausgewogene Mahlzeiten zu servieren.

Fencheltee für Babys ab 6 Monaten – So viel ist nötig!

Kommt dein Baby älter als sechs Monate, dann kannst du ihm Fencheltee anbieten. Doch auch hier gilt: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. Mit einem halben Liter pro Tag ist es gut. Wenn dein Baby noch ganz klein ist und noch gestillt wird oder Flaschenmilch bekommt, solltest du aber vorher unbedingt mit dem Kinderarzt, der Kinderärztin oder der Hebamme besprechen, ob du dein Baby auch schon mit Fencheltee versorgen kannst. Denn die einzelnen Babys haben unterschiedlichen Bedarf, sodass das Trinken von Fencheltee nicht für alle Säuglinge gleichermaßen geeignet ist.

Was ist eine Kolik? Wie du dein Baby beruhigen kannst

Du kennst das sicherlich: Dein Baby schreit und schreit und du fragst dich, was los ist? Es könnte eine Kolik sein. Koliken sind ein häufiges Phänomen und betreffen etwa jeden vierten Säugling. Sie äußern sich durch häufiges Schreien und meistens in den frühen Abendstunden, oft auch noch in die Nacht hinein. Oft beginnen Koliken nach den ersten Lebenstagen und sind bei den meisten Babys nach ca. 3 – 4 Monaten wieder vorbei. Wenn du einmal das Gefühl hast, dass es dir über den Kopf wächst, weil du nicht weißt, was du machen sollst, kannst du jederzeit deinen Kinderarzt anrufen. Er kann dir Tipps geben, wie du dein Baby beruhigen kannst und dir helfen, dein Baby zu entspannen.

Hilfreiche Tipps gegen Blähungen beim Baby in der Nacht

Dir ist sicherlich aufgefallen, dass Dein Baby nachts oft von Blähungen geplagt wird. Damit Dein Baby eine ruhige Nacht haben kann, kannst Du ein paar Dinge tun, um Blähungen vorzubeugen. Ein bequemer, lockerer Schlafanzug und eine ruhige Atmosphäre helfen schon mal. Außerdem ist es sinnvoll, vor dem Schlafengehen ein Einschlafritual, zum Beispiel ein warmes Bad oder eine Bauchmassage, zu machen. Auch ein Kirschkernkissen kann auf dem Bauch des Babys für Entspannung sorgen.

Babys Blähungen lindern: Massiere den Bauch im Uhrzeigersinn

Du bemerkst, dass deinem Baby das Gesicht gerötet ist? Es zieht die Beine nach oben und lindert somit die ausgelösten Schmerzen durch Blähungen? Auch der Bauch knurrt und ist stark aufgebläht? Es kann sein, dass der Bauch deines Babys geschwollen oder fest anfühlt. Das sind alles Anzeichen dafür, dass dein Baby Blähungen hat. Eine Möglichkeit, Blähungen bei deinem Baby zu lindern, besteht darin, ein Bäuchleinmassage zu machen. Dazu legst du dein Baby auf den Rücken und massierst den Bauch vorsichtig im Uhrzeigersinn. Dies kann helfen, das Baby zu entspannen und den Druck auf den Bauch zu lindern. Außerdem kannst du versuchen, dein Baby nach jeder Mahlzeit auf den Bauch zu legen, um den Verdauungsprozess zu unterstützen.

Baby-Blähungen: Ursachen, Symptome und Tipps zur Linderung

Hast Du schon mal beobachtet, dass Dein Baby beim Saugen am Schnuller viel Luft schluckt? Dies kann zu Blähungen führen, aber keine Sorge – es kommt nicht oft vor. Leider bleibt die Ursache für Koliken ein Mysterium, auch wenn es mehrere Theorien gibt, die erklären könnten, warum sie auftreten. In jedem Fall ist es wichtig, dass Du gut auf Dein Baby aufpasst und jede Veränderung beobachtest. Sollte Dein Baby unter Blähungen leiden, kannst Du versuchen, es durch sanftes Wiegen und Schaukeln zu beruhigen. Es kann auch helfen, den Bauch Deines Babys leicht zu massieren.

Wie Eltern ihr Baby in den ersten 3 Monaten unterstützen können

Regulationsstörungen betreffen einige Babys mehr als andere. Sie zeigen sich vor allem in Form von Koliken, die normalerweise abends aufflammen, wenn das Baby müde und überreizt ist. Laut der Melatonin-Theorie wird das Hormon Melatonin, das für den Biorhythmus verantwortlich ist, erst ab dem dritten Lebensmonat in ausreichenden Mengen produziert. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern in den ersten drei Monaten extra viel Geduld mit ihrem Baby haben und es in seinen Bedürfnissen bestärken. Denn nur so kann es ein gutes Regulationsverhalten entwickeln.

3-Monats-Koliken – Eine Regulationsstörung bei Babys

Du hast bestimmt schon mal von 3-Monats-Koliken gehört. Sie sind eine häufige Beschwerde bei Baby’s im zweiten und dritten Lebensmonat. Doch wie du vielleicht schon vermutest, ist der Begriff ein bisschen irreführend. Wenn Baby’s in den ersten drei Monaten viel schreien, handelt es sich eher um eine Regulationsstörung. Manchmal sind die Ursachen unbekannt, aber in den meisten Fällen liegt es an einer unzureichenden Reifung des Nervensystems oder an ungünstigen sozialen Faktoren, wie etwa einem unvertrauten Umfeld. Es ist wichtig, dass du als Elternteil dein Baby unterstützt und ihm Halt gibst. In vielen Fällen kann es sein, dass die Koliken verschwinden, wenn du beispielsweise viel Zeit mit deinem Baby verbringst und es tröstest.

Fazit

Blähungen bei Babys können manchmal unangenehm sein und sie unruhig machen. Am besten ist es, dein Baby zu wiegen, zu schaukeln und zu sanft zu reiben. Auch mit warmem Wasser übergießen oder eine warme Wärmflasche auf den Bauch legen kann helfen. Wenn dein Baby über ein paar Wochen oft und stark Blähungen hat, kann es auch sein, dass es eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel gibt. In diesem Fall solltest du einen Arzt aufsuchen.

Insgesamt können wir sagen, dass es wichtig ist, auf alle Symptome zu achten, wenn Babys Blähungen haben. Du solltest Dein Baby möglichst nah an Dich halten und seinen Bauch sanft kneten, um die Blähungen zu lösen. Es ist auch wichtig, einen Arzt zu konsultieren, wenn die Blähungen nicht innerhalb eines Tages abklingen. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Dein Baby in seiner Entwicklung nicht behindert wird.

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