Natürliche Mittel gegen Blähungen bei Babys: 7 effektive Tipps zur Linderung

Tun
Hilfe bei Blähungen bei Babys

Hallo liebe Eltern,
wenn Babys unter Blähungen leiden, ist es besonders schwer sie zu beruhigen. Es ist nicht nur unangenehm für das Baby, sondern auch für die Eltern. Daher möchte ich euch in diesem Artikel ein paar Tipps geben, was ihr tun könnt, um eurem Baby bei Blähungen zu helfen.

Bei Blähungen bei Babys kannst du versuchen, sie sanft auf den Bauch zu legen und ihnen ein warmes Bad zu geben. Wenn sie dann immer noch Blähungen haben, kannst du versuchen, sie leicht zu massieren oder sie sanft hin und her zu wiegen. Auch ein wenig probieren mit Babywindeln kann helfen. Wenn das alles nichts hilft, kannst du es mal mit Baby-Kolik-Tropfen versuchen.

Fliegergriff & Schultergriff: Bauchdruck für Babys Verdauung

Der Fliegergriff ist eine bewährte Methode, um deinem Baby den Bauchdruck zu geben, den es braucht, um seine Verdauung anzuregen. Dazu legst du dein Baby in einer sitzähnlichen Position auf deinen Unterarm. Es ist wichtig, dass du auf eine stabile Unterlage achtest, wie z.B. ein Tisch oder ein Bett, damit dein Baby nicht herunterfällt. Wenn du dein Baby auf deinem Unterarm platziert hast, kannst du deine Hand über seinen Rücken legen und deine andere Hand sanft auf seinem Bauch auflegen. Dadurch erhält es einen Gegendruck, der bei der Verdauung hilft.

Alternativ kannst du dein Baby auch über deine Schulter legen. Dazu legst du dein Baby auf seine Seite auf deine Schulter und stützt es mit deiner Hand. Auf diese Weise kann dein Baby einen Gegendruck auf seinen Bauch bekommen. Außerdem kannst du es leicht in der Position wiegen und ruhig reden, um ihm Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Auch wenn du dein Baby auf diese Weise trägst, kann der Gegendruck bei der Verdauung helfen.

Bäuchleintropfen auf rein pflanzlicher Basis – Hilfe bei Bauchschmerzen & Blähungen

Du hast Probleme mit dem Bäuchlein Deines Babys? Dann können unsere Bäuchleintropfen auf rein pflanzlicher Basis Dir und Deinem Baby helfen. Wir haben eine bewährte Rezeptur aus den natürlichen Wirkstoffen Fenchel, Kümmel und Kamille entwickelt, die eine schnelle Abhilfe bei Bauchschmerzen und Blähungen schaffen kann. Diese einzigartige Kombination sorgt dafür, dass sich Dein Baby wieder entspannen kann und eine erholsame Nachtruhe genießen kann. Teste unsere Bäuchleintropfen auf rein pflanzlicher Basis und erlebe die wohltuende Wirkung selbst.

Koliken bei Babys – Ungeklärte Ursache, aber vermutetes Zusammenhang

Hast Du auch schon einmal beobachtet, wie Dein Baby am Schnuller saugt und dabei viel Luft schluckt? Dann ist Dir vielleicht auch schon aufgefallen, dass Blähungen zur Folge haben können. Doch dies ist eher selten der Fall. Leider ist die Ursache für Koliken immer noch nicht bekannt. Viele Experten vermuten, dass es an den vielen Reizen liegt, die ein Baby in seinem ersten Lebensjahr erfährt. Trotzdem ist die genaue Ursache noch ungeklärt.

Baby Luft schlucken? Checken lassen & gesundheitliche Störung ausschließen

Hast Du das Gefühl, dass Dein Baby wiederholt Luft schluckt, solltest Du es unbedingt checken lassen. Denn es kann auch an einer gesundheitlichen Störung liegen. Hey, es ist ganz normal, dass Dein Baby nach dem Füttern kein Bäuerchen macht. Aber falls es öfter mal Luft schluckt, dann solltest Du Dir Gedanken machen. Es kann nämlich sein, dass Dein Baby unter Bauchschmerzen und Blähungen leidet, wenn die Luft nicht entweichen kann. Deswegen ist es wichtig, dass Du Dein Baby bei einem Arzt checken lässt. Denn es kann sein, dass es eine gesundheitliche Störung gibt, die behandelt werden muss. Gib deshalb nicht so schnell auf, wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Baby Luft schluckt, sondern lass es unbedingt checken.

Blähungen bei Babys behandeln

Aufrechte Stillposition hilft bei Baby-Blähungen

Um dein Baby beim Stillen zu unterstützen, halte es mit einer Hand an seinem Rücken. Diese Position hilft ihm, besser Luft zu bekommen als in der Seitenlage. Wenn dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, kann die aufrechte Stillposition dazu beitragen, dass es weniger Luft schluckt und öfter aufstoßen muss, wodurch es sich besser fühlt. Zudem ermöglicht es dem Baby, zuverlässiger zu saugen und mehr Muttermilch zu bekommen.

Babys Koliken – 3-4 Monate Schreien und wieder Entspannung

Du kennst sie bestimmt, die Koliken bei Babys. Sie treten bei jedem vierten Säugling auf und sind meistens eine Herausforderung für Eltern, da sie sich durch häufiges Schreien äußern. Oft beginnen die Koliken nach den ersten Lebenstagen und dauern meistens 3 – 4 Monate. Leider ist das Schreien meistens in den frühen Abendstunden am schlimmsten und kann auch in die Nacht hinein dauern. Verzweifel nicht, denn meistens verschwinden die Koliken wieder nach 3 – 4 Monaten und du kannst wieder entspannt durchatmen.

Koliken bei Babys – Wie du dein Kind beruhigen kannst

Du hast ein Baby und es leidet an Regulationsstörung? Das ist wirklich kein Zuckerschlecken. Viele Babys leiden an einem empfindlicheren Bauch als andere und deshalb haben sie häufig Koliken. Diese treten in der Regel abends auf, wenn das Baby müde und überreizt ist. Eine Theorie besagt, dass erst nach drei Monaten das Hormon Melatonin, welches für den Biorhythmus verantwortlich ist, in ausreichenden Mengen gebildet wird. Bis dahin können Babys unter Schlafstörungen und Koliken leiden. Versuche, dein Baby ruhig zu halten und es in einer beruhigenden Umgebung einzuschlafen zu lassen. Auch spezielle Babyschaukeln oder Wiegen können helfen, ihn zu beruhigen. Wenn die Koliken nicht nachlassen oder du dir Sorgen machst, kannst du auf jeden Fall deinen Arzt kontaktieren. Dieser kann dir bestimmt helfen.

Babys ab dem 1. Monat können Koliken haben

Koliken können Babys schon ab dem ersten Lebensmonat plagen. Wegen der häufigsten Betroffenheit im zweiten und dritten Monat werden sie oft als 3-Monats-Koliken bezeichnet. Doch irreführenderweise können sie sich auch über mehrere Monate hinziehen. Meist sind sie ab dem vierten Monat verschwunden. Wenn Dein Baby also schon vor dem 3. Monat unter Koliken leidet, mache Dir keine Sorgen – das ist ganz normal. Meist sind sie sogar früher als erwartet vorbei. Mit verschiedenen Maßnahmen kannst Du Dein Baby unterstützen, wie zum Beispiel einer entspannenden Massage oder einem warmen Bad. Und auch das Tragen auf dem Bauch kann eine Wohltat sein. Trotzdem kann es manchmal schwierig sein, Dein Baby zu beruhigen. In solchen Momenten solltest Du Dir vor Augen halten, dass die Koliken meist nur von kurzer Dauer sind.

Stillen: Richtige Position beugt Blähungen bei Babys vor

Es ist wichtig, dass Dein Baby beim Stillen möglichst bequem liegt und den Warzenhof möglichst gut einsaugt. Dann kann es ganz leicht an der Muttermilch nuckeln und Du kannst Blähungen bei Deinem Baby vorbeugen. Am besten liegt Dein Baby beim Stillen Bauch an Bauch in Deinem Arm. Achte darauf, dass Dein Baby eine komfortable Position hat und dass der Kopf gestützt ist. Wenn Dein Baby eine gute Position hat, kann es die Muttermilch leichter schlucken und die Blähungen werden reduziert. Solltest Du Unterstützung benötigen, kannst Du Dich auch an eine stillberatende Hebamme wenden.

Blähungen: Ursachen und wie Du sie behandeln kannst

Du hast es bestimmt schon mal erlebt: Nach einem üppigen Essen oder dem Genuss von kohlensäurehaltigen Getränken wie Softdrinks oder Bier bist Du aufgebläht und hast Blähungen. Doch es gibt noch weitere Gründe, warum Du unter Blähungen leiden kannst. So können auch übermäßiger Kaffee- und Alkoholgenuss zu Beschwerden führen. Aber auch Lebensmittelunverträglichkeiten wie die von Fruchtzucker, Laktose oder Gluten können dafür verantwortlich sein. Wenn Du also Blähungen hast, kannst Du mal überprüfen, ob Du vielleicht auf eines dieser Nahrungsmittel allergisch reagierst. Ein Besuch bei Deinem Arzt kann dabei helfen.

Hilfe für Eltern bei Blähungen bei Babys

Stillen: Blähende Lebensmittel meiden, ausgewogene Ernährung beachten

Experten sind sich einig: Blähende Stoffe gelangen nicht in die Muttermilch. Doch Aromen wie Knoblauch oder Spargelgeschmack sind in der Milch des Babys nachweisbar. In der Regel sind es die Unreife des kindlichen Darmes und die noch nicht vollständig ausgebildeten Verdauungsprozesse, die beim Baby zu Blähungen und Bauchschmerzen führen. Deshalb ist es für die Mutter wichtig, ihren Ernährungsplan bei Stillen an das Baby anzupassen. Dazu gehört es, blähende Lebensmittel wie Kohl, Zwiebeln und Bohnen in Maßen zu verzehren. Auch sollte auf eine ausgewogene Ernährung geachtet werden, denn nur so kann das Baby alle wichtigen Nährstoffe über die Muttermilch aufnehmen.

Baby-Ernährung: Blähungen, Koliken & Allergien vermeiden

Du hast es vielleicht schon bemerkt: Wenn Dein Baby andere Nahrungsmittel als Muttermilch isst, kann es zu Blähungen, Koliken und Unruhe kommen. Diese Probleme werden häufig durch Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierten Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe ausgelöst. Wenn Du Deinem Baby also eine andere Nahrung als Muttermilch geben möchtest, solltest Du auf diese Stoffe besonders achten. Einige Lebensmittel enthalten zudem zu viel Natrium, das ebenfalls Beschwerden verursachen kann. Achte also darauf, dass Dein Baby Lebensmittel erhält, die niedrig in Natrium sind. Auch eine allergische Reaktion auf manche Lebensmittel kann die Unruhe Deines Babys verursachen. Um herauszufinden, ob Dein Baby eine Allergie hat, solltest Du einen Arzt konsultieren.

Baby-Koliken lindern: Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen

Du hast Probleme mit den Koliken deines Babys? Dann ist Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen genau das Richtige für euch! Dieses Arzneimittel bietet euch eine einfache Lösung, um Säuglingskoliken zu lindern. Es kann bereits ab der Geburt eingesetzt werden und ist vor allem zur Behandlung der Dreimonats-Koliken geeignet. Dank der reinen Kraft des Kümmels können die krampfartigen Beschwerden deines Babys schnell und effektiv gelindert werden.

Kümmel – Verdauungsförderndes Gewürz & Hausmittel

Kümmel ist ein Gewürz, das schon seit langer Zeit verwendet wird. Es ist bekannt für seine verdauungsfördernde Wirkung und wird deshalb oft als Hausmittel bei Bauchkrämpfen und Blähungen eingesetzt. Bei Verdauungsstörungen kannst Du Kümmel in Form von Kapseln, als Tee oder in Form von Gewürzöl einnehmen. Auch als Gewürz für verschiedene Speisen ist Kümmel sehr beliebt. Er schmeckt frisch und leicht scharf und verleiht Deinen Gerichten eine angenehme Note. Probiere es doch einmal aus und entdecke die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von Kümmel!

Babys Blähungen: Symptome, Sorge und Rat vom Arzt

Du bemerkst, dass das Gesicht deines Babys gerötet ist? Es kann sein, dass das Baby versucht, durch Blähungen ausgelöste Schmerzen zu lindern, indem es die Beine anzieht oder wegstößt. Außerdem knurrt dein Baby vielleicht und sein Bauch ist stark aufgebläht. Der Bauch deines Babys fühlt sich vielleicht auch fest an und sieht geschwollen aus. Diese Symptome sollten Anlass zur Sorge sein und du solltest deinen Kinderarzt kontaktieren, um sicherzustellen, dass dein Baby nicht an einer schwerwiegenden Erkrankung leidet.

Bäuerchen: Wie du Flaschenkindern beim Trinken hilfst

Du kennst sicherlich das Bäuerchen, das besonders bei Flaschenkindern sehr wichtig ist? Beide Beine werden angeklemmt und in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn bewegt. Dann streckst du die Beine einmal aus und machst sie wieder an. Durch das Bäuerchen kann überschüssige Luft entweichen, was besonders wichtig ist, damit dein Baby ungestört trinken kann.

Tees & Bewegung: Hilfe bei Bauchschmerzen & Blähungen

Kennst du das? Du hast Bauchschmerzen und Blähungen und weißt nicht so recht, wie du sie in den Griff bekommen kannst. Es gibt eine einfache Lösung: beruhigende Tees! Fenchel-, Anis- und Kümmeltee helfen nicht nur bei Bauchschmerzen und Blähungen, sondern auch bei weiteren Verdauungsbeschwerden. Auch Kamillentee kann dabei helfen, die Symptome zu lindern. Wenn du möchtest, kannst du auch Kräuter und Gewürze mit einander kombinieren, um einen noch stärkeren Effekt zu erzielen.

Sport und Bewegung sind ebenfalls sehr gut, um die Verdauung wieder in Schwung zu bringen. Es ist wichtig, regelmäßig zu trainieren, da Bewegung die Verdauung anregt und die Symptome lindert. Warum probierst du es nicht einfach mal aus? Es lohnt sich auf jeden Fall!

Tipps, um deinem Baby eine bessere Nachtruhe zu ermöglichen

Du kannst deinem Baby auch nachts vielleicht Blähungen ersparen, indem du ein paar einfache Schritte befolgst. Ein bequemer und lockerer Schlafanzug sorgt dafür, dass das Baby den ganzen Tag über nicht zu warm ist. Eine ruhige Atmosphäre hilft dem Baby beim Einschlafen. Du kannst auch ein Einschlafritual einführen, beispielsweise eine Geschichte vorlesen oder gemeinsam Musik hören. Ein warmes Bad vor dem Schlafengehen kann ebenfalls beruhigend wirken. Alternativ kannst du dem Baby auch eine sanfte Bauchmassage oder ein Kirschkernkissen auf dem Bauch geben. All diese Tipps können helfen, deinem Baby eine bessere Nachtruhe zu ermöglichen.

Erkenne frühzeitig Hunger bei Frühchen: Anzeichen erkennen

Berühre Dein Baby sanft an der Wange und wenn es den Kopf neigt und an Deinem Finger saugen möchte, ist das ein Zeichen dafür, dass es Hunger hat. Bei Frühchen kann es sein, dass sie zu früh Hunger bekommen. Daher ist es wichtig, dass Du die Uhr im Auge hast und das Anzeichen für Hunger rechtzeitig erkennst. Wenn es also so weit ist, biete Deinem Kind die Brust oder die Flasche an.

Fencheltee für Babys ab 6 Monaten – Wann ist es okay?

Du hast dein Baby älter als sechs Monate und es ist bereits dabei Beikost zu essen? Dann kannst du ihm auch Fencheltee geben. Allerdings solltest du vorher deinen Kinderarzt, deine Kinderärztin oder deine Hebamme fragen, wenn dein Baby jünger als sechs Monate ist und noch gestillt oder Flaschenmilch bekommt. In diesem Fall solltest du nur eine geringe Menge an Fencheltee geben.

Zusammenfassung

Bei Blähungen bei Babys kann es helfen, das Baby in verschiedene Positionen zu drehen, wie die auf dem Rücken liegende Position, die auf dem Bauch liegende Position und die unten liegende Position. Du kannst auch versuchen, das Baby sanft auf dem Bauch zu massieren. Wenn das Baby gestillt wird, kann es auch helfen, die Stillposition zu wechseln, und es kann helfen, das Baby nach jeder Mahlzeit ein paar Minuten auf dem Rücken liegend zu halten. Wenn das Baby Flaschennahrung erhält, kann es helfen, die Flüssigkeit langsam zu geben und die Flasche bei jeder Mahlzeit zu wechseln. Wenn das Baby älter als 6 Monate ist, kann es helfen, ihm milde Kräutertees oder Kohlsuppe zu geben.

Du kannst bei Blähungen Babys verschiedene Dinge ausprobieren, um dem kleinen Schmerz zu lindern. Auch wenn es für die Eltern manchmal schwer ist, solltest du dein Baby auf den Bauch legen, es sanft massieren und sanfte Bewegungen machen, um die Blähungen zu lindern. Wenn das nicht hilft, kannst du auch eine warme Wärmflasche oder einen warmen, feuchten Waschlappen auf den Bauch des Babys legen. Auch ein warmes Bad kann helfen. Am Ende ist es wichtig, dass du dein Baby tröstest und ihm viel Liebe gibst, um die Schmerzen zu lindern.

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