7 natürliche Mittel zur Linderung von Blähungen bei Babys – Sofortige Erleichterung garantiert!

Tun
Blähungen bei Babys behandeln

Hast Du Probleme mit Blähungen bei Deinem Baby? Keine Sorge, das ist völlig normal. In diesem Artikel werden wir Dir erklären, was Du tun kannst, um Deinem Baby zu helfen. Also fangen wir an!

Blähungen bei Babys sind ziemlich häufig und können sich unterschiedlich anfühlen. Wenn Dein Baby unter Blähungen leidet, kannst Du versuchen, ihm etwas Erleichterung zu verschaffen, indem Du seinen Bauch sanft massierst. Außerdem kannst Du ein warmes Bad nehmen und versuchen, das Baby zu beruhigen. Es kann auch helfen, dem Baby ein paar Mal pro Tag einen Bauchwickel zu geben. Wenn das Baby noch nicht gefüttert wurde, kannst Du es auch beim Stillen oder Flasche geben in eine angehobene Position bringen. Auch ein paar Tropfen Fenchelöl in sein Badewasser können helfen. Wenn Du Bedenken hast, dass Dein Baby an Blähungen leidet, solltest Du immer Deinen Kinderarzt konsultieren.

Baby Bäuerchen machen: Fliegergriff und Schulterhalten

Du kannst dein Baby beim Bäuerchen machen auch auf dem Arm halten. Hierzu eignet sich am besten der sogenannte „Fliegergriff“ oder du legst dein Baby über deine Schulter. In beiden Positionen bekommt dein Baby einen Gegendruck auf den Bauch, der dem Bäuerchen ähnlich ist. Dadurch wird die Verdauung angeregt. Beim Fliegergriff solltest du aufpassen, dass du dein Baby nicht zu fest hältst und dass du ihm immer eine gute Sicht ermöglichst. Auch beim Über-die-Schulter-Legen ist es wichtig, dass du dein Baby richtig absicherst, damit es nicht herunterrutschen kann. Für beide Positionen gilt: Halte dein Baby immer im Blick und sei aufmerksam, wenn es unruhig wird.

Stillen hilft bei Blähungen bei Babys – Hebamme berät

Du hast mal wieder das Problem, dass dein Baby unter Blähungen leidet? Dann kann dir eine Hebamme helfen, denn sie kennt sich mit solchen Themen bestens aus. Wie sie bestätigen, ist die Problematik bei Stillkindern weniger ausgeprägt, als bei Neugeborenen, die schon früh mit der Flasche gefüttert werden. Dies liegt in erster Linie an der Verdauung des Babys. Stillkinder sind nämlich auf ein spezielles Enzym angewiesen, das nur bei Muttermilch vorhanden ist. Dieses Enzym hilft beim Verarbeiten der Nährstoffe und sorgt somit auch für weniger Blähungen. Zwar kann es natürlich auch bei Stillkindern vorkommen, dass sie unter Blähungen leiden, aber es ist um einiges seltener als bei Flaschenkindern. Deshalb ist es wichtig, dass du am besten eine Hebamme zur Beratung zu Rate ziehst, die dir die besten Tipps gibt, um dein Baby zu unterstützen und Blähungen zu vermeiden.

Verdauungsprobleme bei Babys: Lebensmittelauswahl beachten

Verdauungsprobleme bei Babys sind weit verbreitet. Viele Eltern wissen nicht, dass einige Lebensmittel möglicherweise zu Koliken, Blähungen oder Unruhe führen können. Am häufigsten sind hierbei Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker zusammen mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken sowie Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe die Auslöser.

Es ist daher wichtig, dass du als Elternteil aufmerksam bist, was dein Baby isst und trinkt. Probier es aus, einige der oben genannten Lebensmittel für eine gewisse Zeit wegzulassen, um zu sehen, ob sich das Verhalten deines Babys ändert. Es kann auch sein, dass du auf andere Produkte achten musst, die dein Baby verzehrt, wie zum Beispiel Lebensmittel mit Konservierungsstoffen oder Zucker. Wenn du das Gefühl hast, dass eines dieser Produkte die Ursache sein könnte, probiere es aus, es von deinem Speiseplan zu streichen.

Stillen: Halte Babys aufrecht für weniger Blähungen

Du hast ein Baby und möchtest es stillen? In dieser Position hältst du es am besten: Halte es mit einer Hand an seinem Rücken und lege es aufrecht hin. Auf diese Weise bekommt es besser Luft als in der Seitenlage. Wenn dein Schatz unter schmerzhaften Blähungen leidet, kann dir diese Stellung helfen: Wenn dein Baby aufrecht gehalten wird, kann es weniger Luft schlucken und öfter aufstoßen. Dadurch wird der Druck der Blähungen verringert und es geht deinem Schatz sofort besser.

 Hilfe bei Blähungen bei Babys

Trinke nicht mehr als 2-3 Tassen Kaffee/Tag beim Stillen

Du solltest nicht mehr als zwei oder drei Tassen Kaffee pro Tag trinken – und das am besten erst nachdem Du Dein Baby gestillt hast. Auch die Menge an Koffein in Cola-Getränken, Energy-Drinks und Eistees solltest Du beachten. Alkohol ist während der Stillzeit absolut tabu, da der Alkohol in die Muttermilch übergeht. Dies schadet nicht nur Dir, sondern auch Deinem Baby. Besser ist es, wenn Du auf Alkohol verzichtest, solange Du stillst.

Kohlensäurehaltige Getränke & Unverträglichkeiten: Blähungen vermeiden

Kohlensäurehaltige Getränke können bei manchen Menschen zu Blähungen führen. Auch wenn du gerne Kaffee trinkst oder übermäßig Alkohol konsumierst, begünstigst du ebenfalls die Entstehung von Blähungen. Aber das ist noch nicht alles. Auch Unverträglichkeiten gegen bestimmte Lebensmittel können Blähungen verursachen. Dazu gehören Fruchtzucker, Laktose und Gluten. Wenn du also an Blähungen leidest, solltest du unbedingt mal überprüfen, ob du vielleicht eine Unverträglichkeit hast. Dies kannst du ganz einfach mit einem Blut- oder Stuhltest beim Arzt abklären lassen.

3-Monats-Koliken: Was Eltern tun können

Koliken sind ein weit verbreitetes Phänomen bei Säuglingen, meist im Alter zwischen dem zweiten und vierten Monat. Die Schmerzen, die sie verursachen können, sind zwar schlimm, aber meistens vorübergehend und nicht gefährlich. Trotzdem sind sie für Eltern, die ihren Kleinen nicht trösten können, sehr frustrierend. Deshalb werden sie auch als „3-Monats-Koliken“ bezeichnet, obwohl sie oft über einen längeren Zeitraum anhalten können.

Koliken können schwerwiegend und schmerzhaft sein. Sie werden durch eine Kombination von schmerzhaften Krämpfen, Blähungen und Verstopfungen verursacht. Oft können Eltern das Weinen ihres Babys nicht stoppen und sie werden dabei meist sehr hilflos. Glücklicherweise treten Koliken jedoch in den meisten Fällen nur bis zum vierten Lebensmonat auf und verschwinden dann nach und nach. Es gibt jedoch einige Dinge, die Eltern tun können, um ihrem Baby zu helfen. Zum Beispiel können sie es sanft in den Arm nehmen und ihm beruhigend zureden, damit es sich entspannt. Auch eine warme Wickelkompresse kann helfen, den Bauch des Babys zu entspannen und den Schmerz zu lindern.

Kolik bei Babys: Was hilft gegen die schlaflosen Nächte?

Du kennst das bestimmt noch, denn bei vielen Babys tritt die Kolik auf. Sie sorgt für schlaflose Nächte und macht euch Eltern auch ganz schön verrückt. Die Kolik tritt meist ab dem dritten bis vierten Lebenstag auf und äußert sich durch häufiges Schreien, vor allem in den frühen Abendstunden. Oft hält sie dann auch noch die ganze Nacht an. Doch keine Sorge, denn meist verschwindet die Kolik nach drei bis vier Monaten wieder von ganz alleine. Bis dahin kannst du dein Baby in den Armen wiegen, beruhigende Musik spielen oder es in einem Babytragetuch tragen. Auch eine warme Wickelkompresse kann helfen, um die Kolik zu lindern.

Bäuerchen: Kreisende Beinbewegungen für mehr Luft

Du kannst das berühmt berüchtigte Bäuerchen auch als Flaschenkinder-Übung bezeichnen. Dabei wickelst du beide Beine an und bewegst sie in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn. Dann streckst du sie ein Mal vollständig aus und winkelst sie wieder an. Diese Übung ist sehr wichtig, um überschüssige Luft aus dem Magen-Darm-Trakt entweichen zu lassen. Es ist wichtig, dass dein Kind auf dem Rücken bleibt, damit die Luft nach oben entweichen kann. Versuche es auch mal ein paar Minuten länger auszuhalten, um die besten Ergebnisse zu erzielen.

Tipps gegen Blähungen und Bauchschmerzen: Fenchel, Anis, Kümmel & Sport

Du hast Probleme mit Blähungen und Bauchschmerzen? Keine Sorge, es gibt einige Lösungen! Besonders wirksam sind Tees aus Fenchel, Anis und Kümmel. Sie helfen, die Symptome zu lindern. Auch Kamillentee kann die Beschwerden lindern. Aber auch Sport und Bewegung im Allgemeinen sind eine gute Möglichkeit, um die Verdauung in Schwung zu bringen. Sie machen nicht nur fit, sondern können auch deine Verdauung anregen. Probiere es doch einfach mal aus und du wirst sehen, dass du dich schnell wieder wohler fühlst!

 Blähungen bei Babys bekämpfen

Bauchschmerzen & Blähungen? Probier unsere Bäuchleintropfen!

Für ein ruhiges Baby – mit unseren Bäuchleintropfen auf rein pflanzlicher Basis kannst Du schnell Abhilfe bei Bauchschmerzen und Blähungen schaffen. Unsere bewährte Rezeptur aus Fenchel, Kümmel und Kamille kann Deinem Baby zu einem entspannten Bäuchlein verhelfen. Denn die enthaltenen Öle und Wirkstoffe der Kräuter können eine beruhigende Wirkung haben. Unsere Tropfen sind kinderleicht anzuwenden und werden in einer Flasche mit Pipette geliefert. So kannst Du die Tropfen einfach und hygienisch auf das Bäuchlein Deines Babys tropfen. Probiere es aus und lasse Dein Baby bald wieder entspannt schlafen.

Koliken bei Babys: Was du wissen solltest

Du hast vielleicht schon von Koliken bei Babys gehört? Es handelt sich dabei um ein Phänomen, bei dem das Baby häufig schreit und sich unruhig verhält. Viele Eltern wissen nicht, wie sie ihrem Baby helfen können. Es gibt jedoch Theorien darüber, warum solche Koliken auftreten. Eine der Theorien ist, dass einige Babys einen empfindlicheren Bauch als andere haben. Dazu passt auch, dass die Koliken hauptsächlich abends auftreten, wenn das Baby müde und überreizt ist. Eine weitere Theorie lautet, dass erst nach drei Monaten das für den Biorhythmus verantwortliche Hormon Melatonin in ausreichenden Mengen gebildet wird. Bis dahin ist es für das Baby schwieriger, den Tag-Nacht-Rhythmus zu regulieren und es kann zu Koliken führen. Es gibt also mehrere Erklärungsansätze für Koliken, aber keine eindeutige Ursache. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass du dein Baby beobachtest und mit anderen Eltern und Fachleuten über deine Erfahrungen sprichst, um herauszufinden, wie du deinem Baby am besten helfen kannst.

Fencheltee für Babys ab 6 Monaten – Rücksprache mit Experten empfohlen

Hast du ein Baby, das älter als sechs Monate ist und Beikost isst? Dann kannst du ihm durchaus Fencheltee anbieten. Aber Vorsicht: Jüngere Babys, die noch gestillt werden oder die Flaschenmilch bekommen, solltest du nur in kleinen Mengen und nach Rücksprache mit einem Kinderarzt, einer Kinderärztin oder einer Hebamme Fencheltee trinken lassen. Es ist also wichtig, vorher die Experten zu konsultieren!

Anzeichen für Bauchschmerzen bei Babys: Rötung, Beinchenziehen, Knurren

Du bemerkst, dass das Gesicht deines Babys gerötet ist? Es könnte ein Anzeichen für Bauchschmerzen sein. Weitere Anzeichen sind, dass dein Baby die Beine nach oben zieht oder tritt, um die ausgelösten Schmerzen durch Blähungen zu lindern. Auch das Knurren des Bauchs und das starke Aufblähen können ein Hinweis auf Bauchschmerzen sein. Der Bauch deines Babys kann auch geschwollen oder fest sein. Wenn du dir unsicher bist, kannst du deinen Arzt kontaktieren, der dir weitere Informationen zu Bauchschmerzen bei Babys geben kann.

Babys und Blähungen: Was du über Koliken wissen solltest

Es ist ganz normal, dass Babys ab und zu Blähungen haben. Der Grund dafür ist die sich entwickelnde Darmflora. Echte Koliken jedoch können verschiedene Ursachen haben. Es ist möglich, dass die Ernährung der Mutter oder des Kindes eine Rolle spielt oder auch ein ungesunder Lebensstil. In den meisten Fällen dauert die Kolikphase etwa bis zum vierten Lebensmonat. Wenn dein Baby übermäßig unter Koliken leidet, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, damit dieser die Ursache herausfinden kann und du sicher sein kannst, dass deinem Kind nichts fehlt.

Keine blähenden Stoffe in Muttermilch: Baby nach Stillen normal aufgebläht

Experten sind sich einig, dass blähende Stoffe in der Muttermilch nicht vorkommen. Allerdings können Aromen wie Knoblauch oder Spargelgeschmack in der Muttermilch nachgewiesen werden. Du merkst vielleicht, dass Dein Baby nach dem Stillen ein bisschen aufgebläht ist. Dies liegt aber wahrscheinlich eher an der Unreife des kindlichen Darmes als an den Aromen in der Muttermilch. Wenn Dein Baby also nach dem Stillen ein bisschen aufgebläht ist, kannst Du ruhig weiter stillen. Es ist normal, dass die Darmreife ein paar Monate dauert!

Stillen: Richtig Anlegen & Positionieren für weniger Blähungen

Du möchtest deinem Baby das Stillen so angenehm wie möglich machen und Blähungen vorbeugen? Richtig stillen ist dabei ein wichtiger Faktor. Am besten gelingt es, wenn dein Baby nicht nur an der Brustwarze nuckelt, sondern einen möglichst großen Teil des Warzenhofs mit einsaugt. Positioniere dein Baby beim Stillen am besten so, dass es bequem Bauch an Bauch in deinem Arm liegt und die Haut auf Haut Kontakt besteht. Dies hilft, den Saugreflex zu fördern und sorgt für ein angenehmes Stillgefühl. Zudem ist es wichtig, dass dein Baby nicht nur an einer Brust angelegt wird, damit sich die Milchproduktion ausbalanciert. So kannst du dazu beitragen, dass dein Baby vor Blähungen geschützt ist.

Babykoliken lindern: Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen

Du hast ein Baby und es macht Dir Sorgen, wenn es unter Koliken leidet? Dann haben wir ein Arzneimittel, das Dir und Deinem Baby helfen kann: Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen. Ab der Geburt kannst Du es Deinem Kind verabreichen, um Säuglingskoliken zu lindern. Außerdem kann es auch bei der Behandlung der Dreimonats-Koliken helfen, wodurch krampfartige Beschwerden gelindert werden. Dadurch kann Dein Baby wieder ruhiger schlafen und die Beschwerden verschwinden. Probiere es einfach mal aus – es ist eine wunderbare Möglichkeit, Deinem Kind schnell und effektiv zu helfen.

Blähungen bei Babys vermeiden: So schlucken sie weniger Luft

Wenn Dein Baby am Schnuller saugt, kann es passieren, dass es zu viel Luft schluckt. Dadurch können Blähungen entstehen, die unangenehme Beschwerden verursachen. Glücklicherweise ist das aber nicht sehr häufig der Fall und meistens verschwindet das Problem bald von selbst. Warum Babys manchmal Koliken bekommen, ist leider immer noch nicht ganz klar. Wenn Du aber darauf achtest, dass Dein Baby nicht zu viel Luft schluckt, wenn es am Schnuller saugt, kannst Du dabei helfen, dass es nicht zu Blähungen kommt.

Kümmel: Ein Gewürz mit würzigem Geschmack und gesunden Eigenschaften

Kümmel ist ein Gewürz, das schon viele Jahrhunderte alt ist. Es wird aus den Samen der Kümmelpflanze hergestellt und hat einen würzigen Geschmack. Im Volksmund wird es wegen seiner verdauungsfördernden Eigenschaften auch als ‚Hausmittel‘ bei Beschwerden wie Bauchkrämpfen und Blähungen verwendet. Kümmel ist auch ein beliebter Küchenzusatz, vor allem in Gerichten aus dem Mittelmeerraum, aber auch in leckeren Kuchen und Gebäck. Du kannst es problemlos in jedem Supermarkt oder Reformhaus kaufen und vielleicht möchtest Du es ja mal ausprobieren?

Schlussworte

Wenn dein Baby Blähungen hat, kannst du versuchen, es sanft über die Taille zu massieren. Dies kann helfen, die Gasansammlungen in seinem Bauch zu lösen. Außerdem kannst du versuchen, die Beine des Babys in einer leichten Bewegung zu wiegen, um die Gasansammlungen zu lösen. Wenn das nicht hilft, kannst du versuchen, das Baby in eine aufrechte Position zu bringen, damit es die Luft besser ausstoßen kann. Wenn alles andere versagt, kannst du dein Baby etwas zu trinken geben, um die Blähungen zu lindern. Tee oder Wasser können helfen.

Also, wenn Dein Baby Blähungen hat, überprüfe zuerst, ob es hungrig ist und versuche, es zu beruhigen. Wenn es dann immer noch Probleme gibt, kannst Du ihm sanfte Massagen geben oder eine Wärmflasche auf den Bauch legen, um den Druck zu reduzieren. Wenn nichts davon hilft, solltest Du Deinen Kinderarzt aufsuchen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Du bei Blähungen Deines Babys zuerst versuchen solltest, es zu beruhigen und zu füttern und dann erst an weitere Schritte denken.

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