So bekämpfen Sie Blähungen bei Babys – Diese natürlichen Hausmittel helfen

Hilfe für blähendes Baby

Hallo du! Wenn dein Baby unter Blähungen leidet, weißt du, dass das eine schwierige Zeit für euch beide sein kann. Es ist zwar normal, dass Babys Blähungen haben, aber es kann schmerzhaft sein und sie weinen vielleicht viel mehr als gewöhnlich. Aber keine Sorge, in diesem Artikel werde ich dir ein paar Tipps geben, was du tun kannst, um deinem Baby zu helfen. Lass uns also loslegen!

Gegen Blähungen bei Babys kannst Du versuchen, es ihnen warm zu machen und ihnen sanft den Bauch zu massieren. Auch ein warmes Bad kann helfen. Außerdem solltest Du darauf achten, was Dein Baby isst und trinkt. Es kann sein, dass es eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Nahrungsmittel hat. Wenn das Problem weiterhin besteht, solltest Du unbedingt den Arzt aufsuchen.

Fliegergriff: So unterstützt du dein Baby beim Tragen

Der sogenannte „Fliegergriff“ ist eine bequeme Möglichkeit, dein Baby beim Tragen zu unterstützen. Hierbei nimmst du dein Kind auf deinen Arm, legst es über deine Schulter und hältst es mit deiner Hand an der Hüfte. So bekommt es einen leichten Gegendruck auf den Bauch, wodurch es sich sicherer und geborgener fühlt. Alternativ kannst du dein Baby auch auf deinen Unterarm legen und es so stützen. Dieser Druck wirkt ähnlich wie die Bauchlage, wodurch dein Baby nicht nur beim Tragen, sondern auch beim Stillen oder beim Anlegen an die Brust unterstützt wird.

Fütterungsprozess für Flaschenkinder vereinfachen: Das Bäuerchen

Du kannst das berühmt-berüchtigte Bäuerchen als wertvollen Trick beim Füttern von Flaschenkindern nutzen. Dabei musst Du beide Beine des Babys anwinkeln und in einer kreisenden Bewegung im Uhrzeigersinn bewegen. Anschließend kannst Du das Bein einmal ausstrecken und anschließend wieder anwinkeln. Dadurch wird überschüssige Luft entweichen, die Dein Baby sonst mühevoll wieder von sich aus entlassen muss. Dadurch wird der Fütterungsprozess deutlich angenehmer und schneller verlaufen.

Babyzäpfchen richtig einführen: So geht’s!

Du solltest das Zäpfchen deinem Baby 1-2 mal täglich geben. Leg es dafür am besten auf die Seite oder den Rücken und winkel die Beine leicht Richtung Brust an. Nimm das Zäpfchen dann aus der Verpackung und wärme es kurz in der Hand an. Führe es anschließend mit der stumpfen Seite voran in den After ein. Achte darauf, dass du dabei nicht zu viel Druck ausübst.

Blähungen bei Babys nachts vermeiden – Tipps & Tricks

Babys machen gerne mal ein Bäuerchen nachts und viele Eltern grübeln, wie sie ihrem Schatz die Blähungen nachts ersparen können. Wichtig dabei ist, dass Du auf ein paar Details achtest, damit Dein Baby nicht von Blähungen geplagt wird. Ein bequemer und lockerer Schlafanzug, eine ruhige Atmosphäre, ein Einschlafritual und ein warmes, entspannendes Bad vor dem Zubettgehen helfen schon. Oder wie wäre es mit einer Bauchmassage, die das Baby beruhigt und den Darm entspannt? Oder ein Kirschkernkissen auf den Bauch des Babys, das die Blähungen lindert? All diese Tipps können Dir helfen, Deinem Schatz eine unbeschwerte Nacht zu ermöglichen.

Blähungen beim Baby behandeln

Baby Koliken? Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen Hilft!

Du hast bei deinem Baby Koliken? Dann ist Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen eine gute Wahl, denn es kann schon ab der Geburt verabreicht werden. Es ist ein Arzneimittel, das deinem Baby helfen kann, Säuglingskoliken zu lindern. Darüber hinaus kann es auch zur Behandlung der Dreimonats-Koliken eingesetzt werden, um krampfartige Beschwerden zu lindern. Durch die reine Kraft des Kümmels werden die Beschwerden zurückgehen und dein Baby wieder zur Ruhe kommen.

Regulationsstörungen bei Babys – Wie du helfen kannst

Regulationsstörungen bei Babys können häufiger auftreten als man denkt. Es ist möglich, dass manche Babys einen empfindlicheren Bauch haben als andere. Dies wird dadurch belegt, dass die Koliken hauptsächlich abends und nachts auftreten, wenn das Baby müde und überreizt ist. Der Grund dafür könnte sein, dass erst nach drei Monaten das für den Biorhythmus verantwortliche Hormon Melatonin in ausreichenden Mengen gebildet wird. Dieses Hormon ist notwendig, damit das Baby in einen normalen Tag- und Nachtrhythmus kommt. Allerdings braucht es dafür oft Unterstützung in Form von Routine, gleichbleibenden Schlafritualen und einer stressfreien Umgebung.

Koliken: Tipps für Eltern, um den Schmerz zu lindern

Denn viele Kinder leiden bis zu sechs Monate lang an Koliken.

Koliken sind für Eltern extrem schwer zu ertragen, denn sie können nicht viel dagegen tun. Doch gibt es einige Möglichkeiten, um den Kleinen zu helfen. Am wichtigsten ist, dass Du Dich und Dein Baby in dieser Zeit besonders schonst. Ein geregelter Tagesablauf kann helfen, die Schmerzen zu lindern. Zudem kannst Du Dein Baby in einen Babytragesack binden, denn das wirkt beruhigend. Es empfiehlt sich auch, die Ernährung Deines Babys zu überprüfen. Wenn Du stillst, solltest Du auf bestimmte Lebensmittel verzichten, die Koliken auslösen können. Auch ein warmes Bad kann helfen. Allerdings solltest Du das Wasser nicht zu heiß machen. Es ist wichtig, dass Du Dich in dieser Zeit nicht unter Druck setzt und Dein Baby in den Arm nimmst, wenn es weint. Dies kann den Schmerz lindern und ein Gefühl von Geborgenheit vermitteln.

Babys Blähungen und Koliken: Was hilft?

Du hast es bestimmt schon gemerkt: Blähungen sind für Babys einfach normal. Gerade in den ersten Wochen und Monaten ist die Darmflora deines Babys noch dabei sich zu entwickeln. Daher ist es ganz normal, wenn dein Baby ab und zu mal Blähungen hat.

Koliken hingegen können viele verschiedene Ursachen haben. Gerade wenn die Blähungen anhalten und sich dein Baby nicht beruhigen lässt, ist es besser einen Kinderarzt aufzusuchen. In den meisten Fällen haben Kinder die Kolik-Phase aber schon im vierten Lebensmonat überwunden. In der Zwischenzeit kannst du versuchen dein Baby etwas zu beruhigen, indem du es beispielsweise in den Schlaf wiegen oder es sanft streichelst.

Linderung von Blähungen bei Babys: Tipps & Übungen

Hast du das Gefühl, dass dein Baby zu viel Luft schluckt und unter Blähungen leidet? Dann weißt du sicherlich, wie anstrengend und schwierig das für euch beide sein kann. Die Symptome von Blähungen sind klar zu erkennen: Betroffene Babys haben oft einen harten Bauch, ziehen die Beinchen eng an den Körper und schreien überdurchschnittlich viel. Dadurch kann sich ein Teufelskreis entwickeln: Beim Schreien schluckt dein Baby mehr Luft, was zu noch stärkeren Blähungen führen kann. Doch es gibt Wege, um dem Baby Linderung zu verschaffen: Du kannst es zum Beispiel sanft im Kreis schaukeln oder auf deinem Bauch liegend massieren. Auch ein Bäuchlein-Bad in einer Wanne mit warmem Wasser kann Wunder wirken. Es gibt aber auch einige spezielle Übungen, die dir helfen können, die Blähungen deines Babys zu lindern. Probier sie ruhig aus und schau, welche für euren Alltag am besten geeignet sind.

Achtung: Unerwünschte Inhaltsstoffe beim Füttern von Babys vermeiden

Du hast vielleicht schon bemerkt, dass dein Baby nach dem Verzehr bestimmter Nahrungsmittel unruhig wird. Diese Unruhe kann durch verschiedene Faktoren wie Kuhmilch, Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure, Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe ausgelöst werden. Es ist wichtig, dass du die Zutatenlisten von Produkten liest, die du deinem Baby gibst, um unerwünschte Inhaltsstoffe zu vermeiden. Auch wenn das Baby älter wird, solltest du weiterhin die Zutatenlisten lesen, da einige weniger bekannte Zutaten eine Reaktion auslösen können. Zum Beispiel kann Süßstoff eine allergische Reaktion auslösen. Es ist auch wichtig, dass du dein Baby beobachtest, wenn du etwas Neues ausprobierst, um zu sehen, ob es eine Reaktion auf das neue Produkt hat.

 Anti-Blähungen-Tipps für Babys

Entspannung für unruhiges Baby durch Bäuchlein-Tropfen auf pflanzlicher Basis

Du hast ein unruhiges Baby, das ständig unter Bauchschmerzen und Blähungen leidet? Dann können unsere Bäuchleintropfen auf rein pflanzlicher Basis eine schnelle Abhilfe schaffen. Sie enthalten die bewährte Rezeptur aus Fenchel, Kümmel und Kamille, die das Bäuchlein Deines Babys entspannen kann. Unsere Tropfen sind sicher und wirksam, wodurch sie eine schnelle Abhilfe bei Bauchschmerzen und Blähungen schaffen können. Eine regelmäßige Einnahme dieser Tropfen kann Dein Baby entspannter werden lassen und ihm schnell Linderung verschaffen.

Aptamil Comfort: Beikost für Babys ab 6 Monaten

Du kannst Aptamil Comfort ganz einfach als ausschließliche Ernährung oder als Beikost deines Babys ab dem 6 Lebensmonat verwenden. Es ist speziell dazu entwickelt worden, laktosebedingte Drei-Monats-Koliken, Blähungen und Verstopfung bei flaschenernährten Säuglingen zu managen. Aptamil Comfort eignet sich deshalb besonders für Neugeborene, die unter Koliken und anderen Verdauungsbeschwerden leiden und deren Eltern eine optimale Ernährung garantieren möchten. Es ist eine vollständige und ausgewogene Ernährung mit allen wichtigen Nährstoffen, die dein Baby für einen gesunden Start ins Leben braucht.

Kann mein Baby Fencheltee trinken?

Du hast dich sicher schon gefragt, ob dein Baby auch Fencheltee trinken kann. Wenn dein Kind älter als sechs Monate ist und auch schon Beikost isst, dann kannst du ihm etwas davon geben. Wir empfehlen allerdings, dass du vorher mit deinem Kinderarzt oder deiner Hebamme darüber sprichst. Bei Säuglingen, die noch gestillt oder Flaschenmilch bekommen, sollte die Menge an Fencheltee eher gering gehalten werden.

Bauchschmerzen und Blähungen lindern: Tee und Bewegung

Du hast Bauchschmerzen und Blähungen? Dann kannst Du einen Tee aus Fenchel, Anis und Kümmel trinken. Dieser hilft gut gegen Bauchschmerzen und Blähungen. Auch Kamillentee ist eine gute Option. Er lindert die Symptome und unterstützt deine Verdauung. Wenn Du deine Verdauung wieder in Schwung bringen möchtest, ist Sport und Bewegung eine gute Wahl. Egal ob Joggen, Radfahren oder ein Spaziergang – Bewegung an der frischen Luft wirkt sich meist positiv auf die Verdauung aus.

Verhindere Blähungen bei Babys: Tipps zur Kolikvermeidung

Du hast ein Baby, dessen Magen Blähungen hat? Das kann sehr unangenehm sein. Wenn du denkst, dass dein Baby vielleicht zu viel Luft beim Saugen aufnimmt, kannst du dich an ein paar Tipps halten, um Koliken zu verhindern. Am wichtigsten ist es, dass dein Baby immer in einer liegenden oder halb sitzenden Position gefüttert wird. Dadurch kann es beim Saugen weniger Luft schlucken. Außerdem kannst du den Schnuller seitlich in den Mund des Babys legen, um das Einsaugen von Luft zu vermeiden. Es ist auch eine gute Idee, dein Baby nach jeder Mahlzeit etwas auf dem Rücken zu schaukeln, damit die Luft aus seinen Magen entweichen kann.

Wenngleich die Ursache für Koliken immer noch unklar ist, kannst du mit einigen einfachen Methoden versuchen, sie zu verhindern. Wenn du dir Sorgen machst, spreche am besten mit deinem Kinderarzt, der dir weitere Tipps geben kann.

Gelbsucht bei Babys: Sofort sab simplex® beenden

Falls Dein Baby Gelbsucht entwickelt, solltest Du sofort die Einnahme von sab simplex® beenden. Denn Natriumbenzoat kann bei Neugeborenen (im Alter bis zu 4 Wochen) die Gelbfärbung der Haut und Augen verstärken. Es ist wichtig, dass Du Dein Baby regelmäßig auf Anzeichen einer Gelbsucht untersuchst und aufmerksam auf Veränderungen achtest. Solltest Du bemerken, dass Dein Baby eine Gelbverfärbung der Haut oder Augen aufweist, ist es ratsam, einen Kinderarzt oder eine Hebamme aufzusuchen.

Stillen: Unterstütze dein Baby mit Hand im Rücken

Um dein Baby beim Stillen optimal zu unterstützen, solltest du es mit einer Hand im Rücken stützen. Diese Position hilft nicht nur, dass es besser Luft bekommt, sondern kann auch bei schmerzhaften Blähungen helfen. Dabei vermeidet es, zu viel Luft zu schlucken und muss öfter aufstoßen. Ein weiterer Vorteil der aufrechten Stellung ist, dass dein Baby seinen Kopf besser in Richtung deiner Brust bewegen kann. Dadurch kann es leichter an deiner Brustwarze saugen und sich besser ernähren.

Koliken bei Babys: Tipps zur Linderung der Symptome

Koliken sind eine häufige Begleiterscheinung bei Babys und können sehr schmerzhaft sein. Sie treten meistens nachmittags oder abends auf und die Symptome sind leicht zu erkennen: Der kleine Körper des Babys verkrampft sich und die Beinchen werden angezogen und wieder weggestoßen. Die Gesichtszüge des Säuglings sind schmerzverzerrt und er schreit oft schwer zu trösten. Koliken können bei manchen Babys mehrmals pro Woche vorkommen und sind nicht nur für das Baby selbst, sondern auch für das Elternpaar sehr belastend. Es gibt jedoch einige Tipps und Tricks, die Eltern befolgen können, um ihrem Baby bei der Linderung der Koliken zu helfen. Dazu gehören beispielsweise das Anlegen des Babys an die Brust, eine regelmäßige Massage des Bauches, das Anbieten einer warmen Wickel oder das Einnehmen einer bequemen Position. Auch bestimmte Entspannungstechniken, wie etwa das Einnehmen einer Rückenlage, können sehr hilfreich sein.

Kolik bei Babys: Symptome & Tipps für Eltern

Du hast gerade ein Baby bekommen und fragst dich, was ist Kolik? Koliken sind ein häufiges Phänomen bei Babys. Es trifft jeden vierten Säugling und äußert sich durch häufiges Schreien. Die Symptome treten meistens in den frühen Abendstunden auf und können auch in die Nacht hinein andauern. Koliken beginnen oft nach den ersten Lebenstagen und sind bei den meisten Babys nach ca. 3 bis 4 Monaten vorbei. Es kann jedoch auch länger andauern.

Wenn dein Baby unter Koliken leidet, solltest du nicht verzweifeln. Versuche, dem Baby Sicherheit und Geborgenheit zu geben. Rede in einem ruhigen Tonfall mit dem Baby und wiege es sanft. Auch Massagen und beruhigende Musik können helfen. Wenn du dir aber unsicher bist, solltest du deinen Kinderarzt aufsuchen. Er kann dir Tipps geben und dir bei deinen Fragen zur Seite stehen.

Fazit

Gegen Blähungen bei Babys kannst du probieren, ihnen warmes Wasser auf den Bauch zu massieren. Außerdem kannst du ihnen über eine Milchflasche oder eine Flasche mit Wasser auf den Bauch legen, das hilft auch. Außerdem kannst du probieren, ihnen ein warmes Bad zu geben oder ihnen ein paar sanfte Bauchübungen zu machen. Auch das kann helfen. Wenn die Blähungen wirklich schlimm sind, dann könntest du es mal mit einem Fencheltee versuchen, aber bitte nur nach Rücksprache mit deinem Arzt.

Nachdem wir uns mit dem Thema auseinandergesetzt haben, können wir festhalten, dass du deinem Baby mit einer leichten und ballaststoffarmen Ernährung, viel Flüssigkeit und dem Vermeiden von Luftschlucken bei der Nahrungsaufnahme vor Blähungen schützen kannst. Probiere es aus und du wirst sehen, dass es einen Unterschied macht!

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