7 natürliche Hausmittel, die bei Schnupfen bei Babys helfen

Hausmittel für Schnupfen bei Babys

Hallo! Wenn dein Baby schnieft und du nicht weißt, was du dagegen tun sollst, bist du hier richtig. In diesem Artikel werden wir dir erklären, wie du deinem Baby bei einer Erkältung helfen kannst. Hier erfährst du, was gegen Schnupfen bei Babys hilft. Lass uns also anfangen!

Ein Baby mit Schnupfen hat meistens eine Erkältung. Zu Beginn kannst du versuchen, den Schnupfen mit einfachen Hausmitteln zu behandeln. Wenn es schlimmer wird, solltest du dein Kind unbedingt zum Arzt bringen. Um dir bei der Behandlung zu helfen, kannst du Nasentropfen mit physiologischem Salzwasser verwenden, um die Nase zu reinigen und die Schleimhaut zu befeuchten. Auch die Verwendung eines Luftbefeuchters kann helfen. Achte darauf, dass du deinem Baby viel Flüssigkeit gibst, damit es nicht austrocknet. Achte auch darauf, dass es ausreichend warm angezogen ist.

Schnupfen bei Säuglingen – Wann zum Arzt/zur Ärztin?

Normalerweise klingen die Beschwerden eines Schnupfens bei Säuglingen nach ein paar Tagen von selbst wieder ab. Wenn die Symptome jedoch nach einer Woche anhalten, dann solltest Du mit Deinem Kleinsten zu einem Arzt/einer Ärztin gehen. Diese können Dir dann professionell helfen, die Beschwerden zu lindern und Deinem Baby die nötige Linderung zu verschaffen. Häufig wird der Arzt/die Ärztin dabei auch verschreibungspflichtige Medikamente wie zum Beispiel Nasensprays oder Antibiotika verschreiben, die helfen, den Schnupfen schneller loszuwerden.

Hilfe bei verstopfter Nase bei Babys: Ursachen & Lösungen

Du als Mama oder Papa bist zwar vielleicht ein bisschen überfordert, wenn dein Baby eine verstopfte Nase hat. Doch keine Sorge, es gibt viele Möglichkeiten, deinem Kind zu helfen. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du die Ursache für die Verstopfung herausfindest. Oft sind Viren oder Bakterien der Grund. Diese werden durch Tröpfcheninfektion übertragen und lösen die Erkrankung aus. Da Babys über geringere Abwehrkräfte als Erwachsene verfügen, sind sie besonders anfällig für solche Infekte. Aber auch aufgestoßene Muttermilch, die in die Nasengänge gelangt, kann für eine verstopfte Nase sorgen. Wenn du dir unsicher bist, woran es liegt, ist es am besten, einen Arzt aufzusuchen. Dieser kann dir dann sagen, woran es liegt und wie du deinem Baby am besten helfen kannst.

Atemprobleme bei Neugeborenen: Wie man Babys mit Schnupfen füttert

Du hast gerade ein Baby bekommen und dir ist vielleicht aufgefallen, dass es manchmal Probleme mit dem Atmen hat. Das liegt daran, dass das Atemzentrum bei Neugeborenen noch nicht vollständig ausgereift ist und zu Atemstörungen (Apnoeen) führen kann. Ein weiteres Problem ist, dass Babys mit Schnupfen oftmals schlechter trinken. Da sie nämlich nicht gleichzeitig atmen und trinken können, nehmen sie kurzfristig oft nicht genug Flüssigkeit zu sich. Damit dein Baby genug Flüssigkeit aufnimmt, solltest du es möglichst oft anlegen.

Hilf Deinem Baby, Schleim vom Kehlkopf zu entfernen

Du kannst Deinem Baby helfen, den Schleim vom Kehlkopf loszuwerden. Versuche es mit leichtem Klopfen auf die Brust oder auf den Rücken. Eine andere Möglichkeit ist es, ein gefaltetes Handtuch unter seinen Kopf zu legen. Dadurch liegt der Kopf etwas höher, was die Atmung erleichtern kann. Wenn Du das Handtuch unter den Kopf legst, achte darauf, dass es nicht zu hoch ist, damit Dein Baby nicht zu sehr nach vorne gerutscht. Wenn möglich, kannst Du auch versuchen, Deinem Baby ein warmes Bad zu geben, um den Schleim zu lösen und die Atmung zu erleichtern.

Hilfe für Schnupfen bei Babys

Baby-Schnupfen: Nasenspray zur Erleichterung der Atmung

Bei einem Schnupfen schwellen die Nasenschleimhäute oft an und verstopfen die Nase. Das ist vor allem für Babys eine große Herausforderung, denn sie atmen normalerweise ausschließlich durch die Nase. Da sie noch nicht in der Lage sind, einfach auf Atmung durch den Mund umzustellen, ist es für sie schwierig, wenn die Nase zu ist. Um den Kleinen zu helfen, solltest Du ihnen daher bei einem Schnupfen ein Nasenspray geben, das die Schleimhäute abschwellen lässt und so die Atmung vereinfacht.

Babys Nasenlöcher sauber machen: Maximal 4 Mal täglich

Du solltest die Nasenlöcher deines Babys nicht zu häufig säubern. Es empfiehlt sich, den Nasensauger maximal vier Mal am Tag zu verwenden, damit keine Schäden an der Naseninnenwand entstehen. Verwende den Nasensauger immer vor dem Füttern, da sich sonst das Baby übergeben kann. Achte darauf, den Nasensauger regelmäßig zu reinigen. Dazu vermisch einfach etwas lauwarmes Wasser mit Seife. Dadurch bleibt er hygienisch sauber und dein Baby kann sich erholen.

Schnupfen-Baby: Wann zum Arzt/zur Ärztin?

Du fragst dich, wann du mit deinem Schnupfen-Baby zum Arzt/zur Ärztin gehen solltest? Wenn dein verschnupftes Baby Fieber bekommt, dann ist es ratsam, sofort zum Kinderarzt/zur Kinderärztin zu gehen. Wenn das Fieber länger als zwei Tage anhält oder über 39,0 Grad Celsius steigt, ist es wichtig, dass du schnellstmöglich einen Termin ausmachst. Auch wenn dein Baby kaum noch trinkt, weil es wegen der verstopften Nase Schwierigkeiten hat, solltest du einen Termin vereinbaren. Vor allem Babys unter sechs Monaten sollten in solch einem Fall untersucht werden. Da die verschnupfte Nase deinem Baby zusätzlich zu schaffen macht, ist es wichtig, dass du bei den oben genannten Symptomen schnell handelst.

Schnupfen heilen: Nasentropfen, Inhalieren und Meersalz

Du kennst das sicher: jedes Jahr kommen sie wieder, die lästigen Schnupfenviren. Da hilft nur eins: sich möglichst schnell und vorbeugend zu schützen! Ein guter Weg, um die Beschwerden zu lindern, sind Nasentropfen oder -sprays, die mit Koch- oder Meersalz versetzt sind. Sie befeuchten die Schleimhäute und können mehrmals täglich verabreicht werden. Außerdem sind sie sehr gut verträglich. Auch Inhalieren mit ätherischen Ölen kann angenehm für die angegriffenen Atemwege sein und die Symptome lindern. Ein sehr einfaches Verfahren, das du sogar zu Hause durchführen kannst. So kannst du deine Atemwege schonen und deine Beschwerden lindern.

Inhalation und Dampfbäder zu Hause für lindernde Effekte nutzen

Du kannst die lindernden Effekte der Inhalation und Dampfbäder ganz einfach zu Hause nutzen. Dazu bringst Du einfach einen Topf Wasser zum Kochen und gibst dann die getrockneten Kräuter oder ätherischen Öle hinzu. Um den Dampf dann einzuatmen, machst Du es Dir mit einem Handtuch über dem Kopf bequem und atmest die heiße Luft ein. Achte aber darauf, dass Du die Temperatur des Dampfes so einstellst, dass Du ihn gut ertragen kannst. Wenn Du dich unsicher fühlst, dann lass den Dampf einfach kurz abkühlen, bevor Du ihn inhaliert. Um den Effekt zu verstärken, kannst Du auch ein paar Tropfen des ätherischen Öls, das Du verwenden möchtest, ins Wasser geben. Auch Dampfbäder sind eine wohltuende Möglichkeit, um die Symptome eines Schnupfens zu lindern. Dazu gibst Du einfach die getrockneten Kräuter oder ätherischen Öle in ein Vollbad und entspannst Dich darin. Auch hier kannst Du ein paar Tropfen des ätherischen Öls, das Du verwenden möchtest, ins Wasser geben. Achte aber darauf, dass die Wassertemperatur angenehm ist und nicht zu heiß. Wenn Du die Inhalation und Dampfbäder regelmäßig anwendest, kannst Du deine Beschwerden schnell lindern und vor allem auf natürliche Weise deine Abwehrkräfte stärken.

Schnupfen bei Babys: Zwiebeldämpfe helfen!

Hast Du ein Baby, das an Schnupfen leidet? Keine Sorge, denn es gibt einige einfache Hausmittel, die Dir helfen können. Zwiebeldämpfe sind bekannt dafür, den Schnupfen zu lindern. Alles was Du dafür tun musst, ist eine Zwiebel zu schälen und in kleine Stücke zu schneiden. Diese füllst Du dann in einen Socken, den Du über das Babybett hängst. So erreicht das Baby die befreienden Dämpfe. Da Babys aber sehr empfindlich sind, solltest Du von ätherischen Ölen absehen und lieber auf die Zwiebeldämpfe zurückgreifen. Beobachte aber bitte das Baby und halte Dich an die Anweisungen Deines Arztes.

Hausmittel gegen Schnupfen bei Babys

Nase des Babys von Rotz befreien: Kochsalzlösung & Nasensauger

Wenn Du ein Baby hast, das unter einer starken Verstopfung der Nase leidet, ist es eine gute Idee, eine Kochsalzlösung und einen Nasensauger bereit zu haben. Zunächst legst Du das Baby auf den Rücken und drehst seinen Kopf zur Seite. Anschließend kannst Du eine kräftige Dosis Kochsalzlösung (etwa die Hälfte einer Pipette) in das obere Nasenloch träufeln. Dadurch wird der Rotz aufgeweicht, sodass er anschließend leichter aus der Nase entfernt werden kann. Wenn Du dann den Nasensauger verwendest, kannst Du die Flüssigkeit vorsichtig aus der Nase des Babys saugen. Achte darauf, dass das Baby nicht unerwartet zusammenzuckt, da es sonst unangenehm werden kann. Um das Ganze noch angenehmer zu machen, ist es auch ratsam, dem Baby vorher ein paar Tropfen eines speziellen Nasendrups zu verabreichen, der die Nase befeuchtet und den Rotz aus der Nase löst.

Verstopfte Nase? So kannst du dein Kind unterstützen

Du hast eine verstopfte Nase und weißt nicht, was du machen sollst? Lass uns mal schauen, was wir da machen können. Köln (dpa/tmn) – Eine verstopfte Nase ist für Kinder besonders unangenehm und kann sie auch ein wenig einschränken. Aber keine Sorge, es gibt eine Möglichkeit, wie du dein Kind ein wenig unterstützen kannst. Hermann Josef Kahl, Bundespressesprecher des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ), empfiehlt, vier bis fünf Mal täglich einen Tropfen Kochsalzlösung in jedes Nasenloch zu träufeln. Dadurch wird die Nase wieder frei und du kannst dein Kind wieder unbeschwert atmen lassen. Probiere es doch einfach mal aus!

Warum Zwiebeln deine Gesundheit verbessern – Vitamin C, Antioxidantien, Ballaststoffe

Du weißt vielleicht, dass Zwiebeln schwefelhaltige Senföle enthalten. Diese haben eine antibakterielle Wirkung und können dazu beitragen, die Anzahl von Bakterien in deiner Umgebung zu reduzieren. Außerdem sind sie reich an Vitamin C und haben antioxidative Eigenschaften, die deinem Körper helfen, sich vor freien Radikalen und anderen schädlichen Substanzen zu schützen. Zwiebeln sind auch eine hervorragende Quelle für Ballaststoffe, die deinem Körper helfen, seine Verdauung zu regulieren und Giftstoffe abzubauen. Wenn du also regelmäßig Zwiebeln isst, kann es dir helfen, gesund zu bleiben und dich vor vielen Krankheiten zu schützen.

Flüssigkeit für erkältete Babys: Kindertees, Fruchtsäfte & Kompressen

Flüssigkeit hilft dem Baby, die Schleimhäute zu befeuchten, die verstopfte Nase zu befreien und die Temperatur zu regulieren. Vergessen Sie deshalb nicht, Ihrem Baby viel zu trinken zu geben. Am besten eignet sich dazu spezielle Kindertees oder Fruchtsäfte. Auch kühle Kompressen auf der Stirn oder dem Nacken, können dazu beitragen, dass sich das Baby besser fühlt. Achten Sie aber unbedingt darauf, dass die Kompresse nicht zu kalt ist.

Für erkältete Babys ist es wichtig, Ruhe zu bewahren, frische Luft zu schnappen und ausreichend Flüssigkeit zu trinken. Gehen Sie deshalb so oft wie möglich an die frische Luft, um die gereizten Schleimhäute zu beruhigen. Vergessen Sie nicht, Ihrem Baby viel zu trinken zu geben, zum Beispiel spezielle Kindertees oder Fruchtsäfte. Auch kühle Kompressen auf der Stirn oder dem Nacken können helfen, dass sich dein Baby besser fühlt. Denke aber daran, dass die Kompresse nicht zu kalt sein sollte. Wenn du unsicher bist, wie kalt die Kompresse sein soll, dann kannst du sie vorher an dein Handgelenk halten, um zu testen, ob sie angenehm kühl ist.

Schlafhilfe für Babys: Nackenrolle oder Handtuch

Du kannst deinem Baby helfen, besser zu schlafen, indem du eine kleine Nackenrolle oder ein zusammengerolltes Handtuch unter das Kopfende seines Schlafsackes legst. Dadurch wird sein Kopf erhöht, was dazu beiträgt, dass das Sekret aus der Nase besser abfließen kann. Ein weiterer Vorteil ist, dass dein Baby so in einer bequemeren Position schlafen kann, da es die Körperhaltung unterstützt. Wenn du eine Nackenrolle verwendest, achte darauf, dass sie nicht zu hart ist. Ein weiches Material ist vorzuziehen, damit dein Baby nicht unangenehm darauf liegt.

Babys und Kinder: Warum viel trinken so wichtig ist!

Auch wenn es bei Babys nicht immer leicht ist – viel trinken ist wichtig! Warum? Weil Flüssigkeiten den Schleim lösen, der dann leichter abgehustet werden kann. Wenn Dein Baby noch unter einem Jahr alt ist, biete ihm Muttermilch oder Flaschennahrung an. Aber auch ältere Kinder können von verschiedenen Tees profitieren, wie zum Beispiel Lindenblüten-Tee, Fenchel-Tee oder Holunder-Tee. Diese können helfen die Atemwege zu befeuchten und Schleim zu lösen. Babys und Kinder sollten möglichst viel trinken und so ihre Hustenanfälle vorbeugen und reduzieren.

Luftbefeuchtungseinheit für angenehmes Klima bei Baby-Erkältung

Eine Luftbefeuchtungseinheit kann in jedem Raum für ein angenehmes Klima sorgen.

Du hast ein Baby mit einer Erkältung? Keine Sorge, es gibt ein paar einfache Tipps, die helfen können. Zum einen kannst Du warmem Tee eine Chance geben. Wenn Du eine gesunde, koffeinfreie Variante wählst, wie zum Beispiel Fencheltee, kann er den Hals Deines Babys beruhigen und die Symptome lindern. Eine andere Möglichkeit ist, die Luftfeuchtigkeit im Raum zu erhöhen. Denn feuchte Luft kann eine gereizte Schleimhaut bei Deinem Baby angenehm unterstützen. Eine Luftbefeuchtungseinheit kann dabei helfen. So kannst Du sichergehen, dass Dein Baby in einem angenehmen Klima schlafen kann und sich schnell wieder besser fühlt.

RSV-Infektion: Symptome erkennen und Behandlung erhalten

Kennst du die Symptome einer RSV-Infektion? Sie ähneln denen einer Erkältung und können Schnupfen, trockenen Husten, Niesen und Halsschmerzen beinhalten. In schweren Fällen treten zusätzlich Fieber und Symptome auf, die an Keuchhusten erinnerten. Dazu gehören zum Beispiel rasselnde Atemgeräusche und schweres, beschleunigtes Atmen. Deshalb ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen einer RSV-Infektion einen Arzt aufzusuchen. Der kann dir helfen, die richtige Behandlung zu erhalten.

Kinder vor Erkältung schützen: Kleidung, Mütze & Medikamente

Wenn dein Kind erkältet ist, aber kein Fieber hat und sich wieder gut fühlt, dann kannst du es ruhig an die frische Luft bringen – aber natürlich gekleidet entsprechend den Wetterbedingungen. Achte darauf, dass dein Kind zusätzlich zur angemessenen Kleidung noch eine Mütze, Handschuhe und einen Schal trägt, um es vor einer weiteren Erkältung zu schützen. Vergiss auch nicht, dass du deinem Kind niemals Medikamente für Erwachsene geben solltest, sondern immer nur die speziell für Kinder hergestellten. Sprich deshalb am besten immer mit deinem Kinderarzt, bevor du deinem Kind ein Mittel gegen Erkältung verabreichst.

Vorsicht bei Nasentropfen für Babys und Kleinkinder

Du solltest als Elternteil vorsichtig sein, wenn es darum geht, Deinem Säugling oder Kleinkind abschwellende Nasentropfen zu geben. Es besteht die Gefahr, dass die Substanzen in das zentrale Nervensystem übertreten, was zu unerwünschten und gefährlichen Nebenwirkungen wie Atemaussetzern, Bewusstlosigkeit, Herzrhythmusstörungen, Krampfanfällen und Verwirrtheit führen kann. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Du Dein Kind mit abschwellenden Nasentropfen behandeln solltest, ist es am besten, Dich vorher bei Deinem Kinderarzt zu erkundigen. Er wird Dich in jedem Fall über die Vor- und Nachteile informieren und Dir eine fundierte Entscheidung ermöglichen.

Zusammenfassung

Babys haben häufig Schnupfen und es ist wichtig, dass Du ein paar Maßnahmen ergreifst, um ihnen zu helfen. Am besten ist es, die Nase Deines Babys mit einer Nasendusche oder einer Nasentropfen-Lösung zu reinigen, um die Schleimhaut zu befeuchten. Außerdem kannst Du ein warmes, feuchtes Handtuch auf die Nase Deines Babys legen, um ihr zu helfen, den Schleim abzuhusten. Wenn Dein Baby Fieber hat, dann solltest Du ihm zusätzliche Flüssigkeiten geben, damit es nicht austrocknet. Wenn Dein Baby sehr unter dem Schnupfen leidet, dann kannst Du Deinen Arzt oder Apotheker fragen, ob es ein Medikament geben kann, das ihm hilft.

Zusammenfassend können wir sagen, dass Babys mit einem Schnupfen viel Pflege und Unterstützung benötigen. Wenn Du denkt, dass Dein Baby einen Schnupfen hat, solltest Du es daher unbedingt zu einem Arzt bringen, um die bestmögliche Behandlung zu erhalten. Außerdem ist es wichtig, dass Du Deinem Baby viel Ruhe und Zuwendung gibst.

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