5 Sofort-Maßnahmen, die bei Blähungen bei Babys helfen – Jetzt probieren!

Blähungen bei Babys lindern

Du hast ein Baby und es leidet an Blähungen? Das ist ärgerlich und kann auch für ein Baby sehr unangenehm sein. Aber keine Sorge, in diesem Artikel erfährst du, woran du die Blähungen deines Babys erkennst und wie du sie behandeln kannst. Also lass uns loslegen und schauen, was du tun kannst, um deinem Baby zu helfen.

Blähungen bei Babys sind ganz normal und können durch ein paar einfache Maßnahmen gelindert werden. Zunächst einmal solltest du dein Baby häufig stillen oder die Flasche geben. So erhält es die notwendige Flüssigkeit und die Milch hilft dabei, die Gasproduktion zu reduzieren. Du kannst auch versuchen, dein Baby zwischen den Mahlzeiten immer wieder auf den Bauch zu legen, damit die Luft entweichen kann. Wenn du ein Fläschchen gibst, achte darauf, dass es nicht zu schnell getrunken wird, und lasse deinem Baby nach der Fütterung etwas Zeit, damit die Luft entweichen kann. Falls dein Baby Schmerzen hat, kannst du es mit einem warmen Kissen auf dem Bauch beruhigen.

Beruhige dein Baby: Fliegergriff oder Schulterhaltung

Du kannst dein Baby zum Beispiel im Fliegergriff oder über deine Schulter legen, um es zu beruhigen. Der Fliegergriff ermöglicht es dir, dein Baby aufrecht und unterstützt zu halten. Dabei legst du dein Baby auf deinen Unterarm und stützt es mit deinem Handgelenk. Auf diese Weise bekommt es einen Gegendruck auf den Bauch, der die gleiche Wirkung hat wie bei der Bauchlage. Dies hilft dabei, die Verdauung anzuregen und Blähungen zu lindern. Wenn du dein Baby über deine Schulter legst, solltest du es in einer gekrümmten Position halten, damit die Wirbelsäule nicht zu stark belastet wird. Auch hier bekommt dein Baby durch deine Schulter einen Gegendruck auf den Bauch.

Wenn du die beiden Positionen versuchst, kannst du herausfinden, welche deinem Baby am besten hilft. Denke daran, dass das Baby bequem und sicher liegt und dass du auf eine aufrechte Haltung achtest.

Massiere Dein Baby einmal pro Tag – Blähbauch vermeiden

Beim Bäuerchen kannst Du Dein Baby einmal pro Tag anwinkeln und in kreisenden Bewegungen im Uhrzeigersinn massieren. Mach das einmal pro Tag, damit überschüssige Luft entweichen kann und Dein Baby nicht unter einem Blähbauch leidet. Wenn Dein Baby anfängt zu weinen, kannst Du die Bewegungen auch in Entgegenrichtung ausführen, um die Luft schneller herauszubekommen. Probiere es aus und Du wirst sehen, dass Dein Baby sofort Erleichterung verspürt.

Vermeide Beschwerden bei Babys: Ernährung als Faktor

Du bist gerade Eltern geworden und dein Baby leidet unter Blähungen, Koliken und Unruhe? Es kann sein, dass die Ernährung deines Babys ein Faktor dafür sein kann. Einige häufige Auslöser für die Beschwerden können Kuhmilch und Milchprodukte, raffinierter Zucker in Verbindung mit Vollkorn, Kohlensäure in Getränken sowie Konservierungs-, Farb- und Aromastoffe sein. Achte deshalb darauf, dass du deinem Baby möglichst unverarbeitete Lebensmittel anbietest, denn diese enthalten weniger Zusatzstoffe. Speziell bei Getränken solltest du darauf achten, dass dein Baby möglichst nur Wasser oder ungesüßte Tees trinkt, da einige Süßungsmittel als schwer verdaulich angesehen werden.

Stillposition für Babys: Unterstützung & Geborgenheit

Um dein Baby beim Stillen zu unterstützen, halte es bei der Stillposition mit einer Hand am Rücken. Wenn dein Baby an schmerzhaften Blähungen leidet, kann die aufrechte Stillposition helfen, da es so weniger Luft schluckt und öfter aufstoßen muss. Zudem bekommt es in dieser Position auch besser Luft als in der Seitenlage. Du kannst dem Säugling auch sanft den Rücken streicheln, um ihm ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln und ihm zu signalisieren, dass es in Sicherheit ist.

 Blähungen bei Babys lindern

Baby Blähungen lindern: Natürliche Lösung mit Medesign Vier-Winde-Öl

Du kannst deinem Baby ganz einfach helfen, Blähungen zu lösen: Massiere einfach ein paar Tropfen medesign Vier-Winde-Öl mit kreisenden oder welligen Bewegungen in den Bauch. Das Öl wirkt auf natürliche Weise und lindert die Schmerzen. Es hilft auch, den Bauch des Babys zu entspannen. Du kannst es sowohl vorbeugend anwenden, um häufigen Blähungen vorzubeugen, als auch bei akuten Blähungen. So hast du eine einfache und natürliche Möglichkeit, deinem Baby zu helfen, sich wieder wohl zu fühlen.

Kolik beim Baby: Was kann man tun?

Du hast es vielleicht schon erlebt: Dein Baby schreit und Du kennst den Grund dafür nicht. Es könnte sich um eine Kolik handeln. Dieses Phänomen trifft etwa jeden vierten Säugling und äußert sich durch häufiges Schreien, bevorzugt in den frühen Abendstunden, oft auch bis in die Nacht hinein. Koliken beginnen meist nach den ersten Lebenstagen und können bis zu drei bis vier Monate andauern, bevor sie vorübergehen. Es gibt jedoch einige Dinge, die Du tun kannst, um Dein Baby während dieser Zeit zu unterstützen und ihm Linderung zu verschaffen. Zu den Möglichkeiten zählen beispielsweise sanfte Massagen, das Schaukeln des Babys und das Wickeln in eine Decke.

Kümmel: Ein altes Gewürz mit positiven Auswirkungen auf die Verdauung

Kümmel ist ein Gewürz, das seit Jahrtausenden verwendet wird. Es ist eines der ältesten Gewürze der Welt und wird schon seit langer Zeit als Heilmittel eingesetzt. Vor allem wird Kümmel wegen seiner positiven Auswirkungen auf die Verdauung verwendet. Es wirkt bei Bauchkrämpfen und Blähungen und kann als Hausmittel eingesetzt werden, um ein unangenehmes Völlegefühl zu lindern. Kümmel lässt sich als Gewürz in vielen Gerichten verwenden und ist auch als Tee erhältlich. Probiere es doch mal aus, wenn du an Verdauungsbeschwerden leidest – vielleicht hilft es dir ja!

Hilfe bei Säuglingskoliken: Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen

Du hast ein Baby und es leidet an Koliken? Carum Carvi Baby-Kümmelzäpfchen können Dir helfen! Ab der Geburt kannst Du sie Deinem Kind verabreichen, um Säuglingskoliken zu lindern. Sie eignen sich besonders gut zur Behandlung der Dreimonats-Koliken, die häufig von krampfartigen Beschwerden begleitet sind. Dank der reinen Kraft des Kümmels wird Deinem Baby schnell Erleichterung verschafft.

Beikostunverträglichkeit bei Kindern – Rat von Kinderarzt holen

Es kann sein, dass dein Kind die Beikost nicht verträgt. Anzeichen dafür sind unter anderem Bauchschmerzen, Blähungen oder allgemeine Unruhe. Wenn du solche Anzeichen bei deinem Kind feststellst, solltest du unbedingt einen Kinderarzt konsultieren. Dieser kann eine genaue Diagnose stellen und dir Rat und Hilfe anbieten. Auch die Kinderkrankenschwester aus Großwallstadt (Bayern) empfiehlt, dass du, wenn du Anzeichen für eine Unverträglichkeit bei deinem Kind bemerkst, einen Kinderarzt aufsuchen solltest. Dieser kann dir helfen, die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, damit dein Kind gesund und munter bleibt.

Babys Bauchbeschwerden schnell lindern mit Lefax®

Du hast das Gefühl, dass deinem Baby die Blähungen zu schaffen machen? Mit Lefax ® kannst du deinem Kleinen schnell Linderung verschaffen. Der in Lefax ® enthaltene Wirkstoff Simeticon lässt die Schaumbläschen im Darm zerfallen und gibt so die gebundene Luft wieder frei. Diese entweicht entweder über den Enddarm oder durch ein Bäuerchen und dein Baby kann wieder unbeschwert durchatmen. Lefax ® ist insbesondere für Babys und Kleinkinder geeignet, da es mild und gut verträglich ist. Die Einnahme von Lefax ® kann sich daher schnell positiv auf die Bauchbeschwerden auswirken.

Blähungen bei Babys lindern

Wissen über Natriumbenzoat (E211): Gelbsucht bei Neugeborenen

Du solltest auf jeden Fall wissen, dass Natriumbenzoat, auch als E211 bekannt, ein Lebensmittelzusatzstoff ist, der in vielen Lebensmitteln und Getränken vorkommt. Wenn Dein Neugeborenes Symptome einer Gelbsucht entwickelt, ist es wichtig, dass Du sofort aufhörst, sab simplex® zu geben. Gelbsucht, auch als Ikterus bekannt, ist eine Gelbfärbung der Haut und der Augen bei Neugeborenen im Alter bis zu 4 Wochen. Sie kann durch die Einnahme von sab simplex® verstärkt werden. Es ist daher wichtig, dass Du Dein Neugeborenes regelmäßig untersuchst und bei Auftreten von Gelbsucht sofort einen Arzt kontaktierst.

Aptamil Comfort: Ernährungsbedürfnisse von Flaschenernährten Babys

Du hast Probleme bei der Ernährung deines Babys und sorgst dich um mögliche laktosebedingte Drei-Monats-Koliken, Blähungen und Verstopfung? Dann ist Aptamil Comfort genau das Richtige für dich und dein Baby. Aptamil Comfort ist speziell auf die Ernährungsbedürfnisse von flaschenernährten Säuglingen abgestimmt und kann sowohl ab Geburt als auch ab dem 6. Monat als gemischte Beikost verwendet werden. Es ist ein gutes Diätmanagement bei laktosebedingten Bauchschmerzen, Blähungen und Verstopfung. Dank der speziellen Zusammensetzung ist Aptamil Comfort ein wertvoller Beitrag zur ausgewogenen Ernährung deines Babys.

Baby schluckt viel Luft beim Nuckeln? Tipps zur Linderung von Koliken

Wenn dein Baby viel Luft schluckt, wenn es am Schnuller nuckelt, kann das zu Blähungen führen. Glücklicherweise ist das aber nicht allzu häufig der Fall. Warum Babys Koliken bekommen, ist leider immer noch ein Rätsel. Es gibt jedoch einige Maßnahmen, die du ergreifen kannst, um deinem Baby Linderung zu verschaffen. Dazu gehört das regelmäßige Bauchmassieren, das Stillen in einer aufrechten Position und das Wickeln nach dem Füttern.

Koliken bei Babys: So überstehst du die Phase!

Du hast ein Baby und es leidet unter Koliken? Keine Panik! Dies ist ein ganz normales Phänomen und in den meisten Fällen verschwinden die Koliken wieder. Gelegentliche Blähungen sind völlig normal und resultieren aus der sich entwickelnden Darmflora des Babys. Bei echten Koliken sind die Ursachen jedoch weitaus vielschichtiger. In den allermeisten Fällen hat das Baby die Kolik-Phase etwa im vierten Lebensmonat hinter sich. So schwer es auch erscheinen mag, versuche es mit viel Geduld und Liebe zu überstehen. Vielleicht können auch schon kleine Veränderungen in der Ernährung des Babys helfen, die Koliken zu lindern. Frag am besten deinen Arzt, welche Anpassungen sinnvoll sind.

3-Monats-Koliken: Unangenehme Bauchschmerzen bei Babys normalerweise im 2. und 3. Lebensmonat

Du hast als Elternteil vermutlich schon mal von den 3-Monats-Koliken gehört. Es klingt zwar nach einer sehr kurzen Zeitspanne, aber leider sind diese unangenehmen Bauchschmerzen normalerweise im zweiten und dritten Lebensmonat eines Babys am präsentesten. Daher wird diese Art von Koliken auch 3-Monats-Koliken genannt. Der Begriff ist allerdings irreführend, denn in manchen Fällen kann es auch vorkommen, dass das Baby die Schmerzen über mehrere Monate hinweg erleiden muss. Die Koliken können jedoch auch früher oder später auftreten.

Fencheltee für Babys ab 6 Monaten: Welche Menge?”

Du hast dein Baby älter als sechs Monate? Dann darf es schon Fencheltee trinken. Wenn das Baby jedoch noch gestillt wird oder Flaschenmilch bekommt, solltest du aber vorher mit dem Kinderarzt, der Kinderärztin oder der Hebamme sprechen. Diese können dir genaue Anweisungen geben, wie viel Fencheltee du dem Baby geben darfst. Es ist wichtig, dass du auf die Menge achtest, damit es nicht zu viel davon trinkt.

Tipps zur Vermeidung von Blähungen bei Babys nachts

Du hast vielleicht schon einmal von Blähungen bei Babys gehört. Doch du weißt vielleicht nicht, wie du dein Baby davor schützen kannst. Zum Glück gibt es ein paar Dinge, die du tun kannst, um Blähungen bei deinem Baby nachts zu vermeiden.

Es ist wichtig, dass dein Baby einen bequemen und lockeren Schlafanzug trägt. Ein enger Schlafanzug kann den Druck auf den Bauch erhöhen und Blähungen verursachen.

Außerdem ist es eine gute Idee, eine ruhige Atmosphäre zu schaffen und ein Einschlafritual vor dem Schlafengehen einzuführen. Dies kann helfen, das Baby zu beruhigen und es einzuschläfern.

Du kannst dein Baby auch mit einem warmen Bad, einer Bauchmassage oder einem Kirschkernkissen auf dem Bauch beruhigen. Achte darauf, dass du die Massage sanft machst. Das Warmhalten des Kissens kann die Bauchmuskeln entspannen und so Blähungen vorbeugen.

Also, wenn du Blähungen bei deinem Baby nachts vermeiden möchtest, denke daran, einen bequemen Schlafanzug zu wählen, eine beruhigende Atmosphäre zu schaffen und ein Einschlafritual zu etablieren. Wenn du mehr Ruhe und Entspannung schaffen möchtest, kannst du dein Baby auch mit einem warmen Bad, einer Bauchmassage oder einem Kirschkernkissen verwöhnen.

Gesunde Ernährung für Neugeborene: Meide blähendes Gemüse

Wenn du ein neues Elternteil bist, musst du wissen, dass du in den ersten Lebenswochen deines Säuglings bestimmte blähende Gemüsesorten meiden solltest. Dazu gehören alle Arten von Kohl, wie Brokkoli, Sauerkraut, Kohlrabi oder Wirsing, aber auch Hülsenfrüchte wie Bohnen, Linsen oder Erbsen und frisches Steinobst wie Pflaumen, Kirschen und andere. Diese Obstsorten sollten für das Baby nicht geeignet sein, da sie eine starke Blähungserzeugung begünstigen. Stattdessen solltest du auf leicht verdauliches Gemüse wie Karotten, Kürbis, Auberginen und Kartoffeln zurückgreifen. Auch das Brei-Repertoire kannst du mit verschiedenen Gemüsesorten abwechslungsreich gestalten. So kannst du auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten, und dein Baby hat von Anfang an einen guten Start ins Leben.

Baby Erleichterung: Wie man mit Zäpfchen behandelt

Du willst deinem Baby Erleichterung verschaffen? Dann solltest du es mit einem Zäpfchen versuchen. In der Regel reicht eine Dosis von 1-2 Zäpfchen pro Tag aus. Du solltest dein Baby auf seine Seite legen oder auf den Rücken und die Beine leicht in Richtung Brust anwinkeln, bevor du das Zäpfchen einführst. Vergiss nicht, das Zäpfchen vorher kurz in der Hand zu erwärmen. Beachte dabei, dass du das Zäpfchen mit der stumpfen Seite voran in den After einführst. So kannst du deinem Baby ein wenig Erleichterung verschaffen.

Babys Blähungen: Anzeichen, Ursachen & Rat

Du bemerkst, dass das Gesicht deines Babys gerötet ist? Es zieht nach oben oder tritt mit den Beinen, um durch Blähungen ausgelöste Schmerzen zu lindern? Sein Bauch knurrt und ist stark aufgebläht? Vermutlich hat dein Baby Blähungen. Sein Bauch fühlt sich vielleicht fest an oder sieht geschwollen aus. Spürst du vielleicht auch eine Wölbung unter deiner Hand, wenn du seinen Bauch sanft streichelst? Um sicherzugehen, dass dein Baby nicht schwerwiegendere Probleme hat, solltest du immer einen Arzt aufsuchen.

Zusammenfassung

Bei Blähungen bei Babys kann es helfen, sie auf den Bauch zu legen und sanft ihren Rücken zu massieren. Außerdem kannst du versuchen, sie zu windeln oder das Baby in einem warmen Bad zu baden. Auch eine fünfminütige Pause im warmen Wasser kann helfen. Ein weiteres Mittel, das helfen kann, ist das Anlegen eines warmen Wärmflaschenpackers an den Bauch des Babys. Auch das Stillen oder die Flasche in einer halb sitzenden Position kann helfen. Zuletzt kann auch eine milde Kräuterteemischung helfen, die anfangs nur in kleinen Mengen gegeben wird.

Es ist wichtig, dass Du bei Blähungen Deines Babys die richtigen Maßnahmen ergreifst. Es gibt verschiedene Dinge, die helfen können, darunter viel Bewegung, ein warmes Bad und eine Änderung der Ernährung. Aber wenn Du Dir unsicher bist, wie Du Deinem Baby am besten helfen kannst, ist es immer eine gute Idee, einen Kinderarzt zu konsultieren. So kannst Du sicher sein, dass Dein Baby die bestmögliche Behandlung bekommt.

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