Hallo,
wenn Du Dich schon mal gefragt hast, warum Experten davon abraten, Babys Salz zu geben, bist Du hier genau richtig. In diesem Text möchte ich Dir erklären, warum es so wichtig ist, dass Babys kein Salz bekommen. Lass uns also gemeinsam herausfinden, warum kein Salz baby!
Es gibt einige gute Gründe, warum du kein Salz Baby sein solltest. Salz enthält viele Natriumionen, die den Körper dehydrieren können, was zu Kopfschmerzen, Muskelkrämpfen und Bluthochdruck führen kann. Zu viel Salz macht außerdem dick und kann zu einem erhöhten Cholesterinspiegel führen. Es ist also wichtig, dass du deine Salzaufnahme im Auge behältst und sie auf ein Minimum beschränkst. Stattdessen solltest du auf gesunde und natürliche Lebensmittel setzen, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen sind und deinem Körper die Nährstoffe liefern, die er braucht.
Achtung! Kochsalz-Konsum begrenzen: Max. 0,5-1 g/kg Körpergewicht
Du solltest aufpassen, wie viel Kochsalz Du isst! Laut dem Experten Meyer benötigt jeder Mensch, egal ob Kind oder Erwachsener, nicht mehr als 0,5 bis 1 Gramm Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht. Das ist eine sehr kleine Menge! Wenn Du zu viel davon isst, kann das sogar lebensgefährlich sein. Wenn zu viel Salz im Blut ist, wird es angezogen und bindet dort Wasser. Dadurch kann es zu Flüssigkeitsmangel und schweren gesundheitlichen Problemen kommen. Daher solltest Du aufpassen, dass Du nicht zu viel Kochsalz isst.
Kein Salz oder Zucker für Säuglinge – Würzen mit Dill erlaubt
Kinder sollten bis zum ersten Lebensjahr kein Salz essen. Denn die Nieren sind noch nicht voll entwickelt und zu viel Salz kann dem Körper schaden. Aus diesem Grund sollte Brei für Säuglinge auch kein Salz, Zucker oder andere Gewürze enthalten. Allerdings sind einige Gewürze, wie zum Beispiel Dill, durchaus für Babys geeignet. Sie werden in geringen Mengen zum Würzen verwendet, um die Babynahrung geschmacklich abwechslungsreicher zu machen.
Warum eine salzarme Ernährung für Babys und Kleinkinder wichtig ist
Du hast vielleicht schon gehört, dass eine salzarme Ernährung für Babys und Kleinkinder empfohlen wird. Das liegt daran, dass die Nieren von Babys noch nicht vollständig entwickelt sind und zu große Mengen Salz nicht ausscheiden können. Deshalb ist es wichtig, dass Du als Elternteil auf die Salzmenge achtest, die Dein Baby oder Kleinkind isst. Achte besonders auf Fertigprodukte, die oft viel Salz enthalten. Es ist besser, frisch zu kochen und möglichst natürliche Zutaten zu verwenden. Auf diese Weise kannst Du sicherstellen, dass Dein Kind eine gesunde Ernährung erhält.
Salz: Wichtige Infos für Eltern – Menge beachten!
Du kennst sicherlich das Basis-Gewürz schlechthin: Salz! Es gibt deinem Essen das gewisse Etwas und eignet sich somit super zur Verfeinerung deiner Gerichte. Aber Achtung: Kleinkinder sollten nicht zu viel Salz zu sich nehmen, denn dies kann im schlimmsten Fall zu einer Salzvergiftung führen. Daher ist es wichtig, dass du auf die Menge achtest, die du deinem Kind zu essen gibst. Ein bisschen Salz verleiht dem Essen eine tolle Note, aber übertreibe es nicht!
Gesundes Salz für Babys: Richtwert 1g/100g Lebensmittel
Du solltest nicht mehr als 1 Gramm Salz pro 100 Gramm Lebensmittel geben, wenn du für dein Baby etwas zubereitest. Dieser Richtwert ist ein guter Anhaltspunkt, denn so kannst du sicher sein, dass dein Baby kein zu hohes Maß an Salz zu sich nimmt. Damit ist es auch in Ordnung, wenn du deinem Baby eine Scheibe Brot gibst. Achte aber darauf, dass du nur leicht gesalzene Produkte wählst, denn zu viel Salz kann zu gesundheitlichen Problemen führen.
9. Monat: Wann solltest Du Deinem Baby das erste Brot anbieten?
Du fragst Dich, wann Du Deinem Baby das erste Brot anbieten kannst? Der richtige Zeitpunkt kommt ab etwa dem 9. Monat und Du weißt, dass er erreicht ist, wenn Dein Baby beim gemeinsamen Frühstück oder Abendbrot lebhaftes Interesse an Deinem belegten Brot oder Brötchen zeigt. Es ist wichtig, dass Dein Baby sich schon sicher im Sitzen aufrecht hält und die Bewegungen der Hand-Mund-Koordination beherrscht. Natürlich ist es auch wichtig, dass Dein Baby bereits Brei gegessen hat und so die Nahrungsaufnahme übt. Gib ihm dann ein kleines Stück Brot, dass er in seinen kleinen Händchen kneten und erkunden kann. Wenn Dein Baby die Nahrungsaufnahme beherrscht, kannst Du ihm auch schon ein wenig fein zerbröseltes Brot anbieten.
Gewürze ab dem 10. Monat in Familienkost einführen
Ideal ist es, schon ab dem 10. Monat Gewürze in die Familienkost einzuführen. Allerdings ist es durchaus möglich, bereits vorher, ab dem 6. Monat, einen milden Geschmack in die Babykost zu bringen. Dazu kannst Du etwa Basilikum verwenden, das in vielen Babykost-Gläschen enthalten ist. Achte aber darauf, dass Du die Gewürze nur sparsam einsetzt, damit Dein Baby an den Geschmack gewöhnt wird.
Zu viel Salz in der Ernährung: Risiken vermindern
Du hast bestimmt schon mal von zu viel Salz in der Ernährung gehört. Aber weißt du, was das für uns bedeuten kann? Mehr als sechs Gramm pro Tag – das sind etwa ein Teelöffel – sollten wir nicht essen. Sowohl die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) als auch die Deutsche Hochdruckliga raten davon ab. Wenn wir zu viel davon essen, kann das unsere Gesundheit schädigen. Zu viel Salz in unserer Ernährung erhöht nämlich den Blutdruck und erhöht somit unser Risiko an Herzkrankheiten, Schlaganfällen und Nierenproblemen zu erkranken. Durch eine ausgewogene Ernährung, bei der wir weniger Salz zu uns nehmen, können wir diese Risiken senken.
Kein gewürztes Essen für Babys – warum nicht?
Die Antwort auf die Frage, ob man einem Baby gewürztes Essen geben sollte, ist ganz einfach: Nein! Babys haben noch nicht genug Erfahrung, um gewürzte Speisen zu mögen, sie sind daran einfach noch nicht gewöhnt. Deshalb sollte man auf jeden Fall auf Würzen und Salz verzichten. Zudem ist es wichtig, dass Babys die natürlichen Aromen der Speisen wahrnehmen und so lernen, verschiedene Geschmäcker zu unterscheiden. Wenn man also Babynahrung selbst herstellt, sollte man sie nicht mit Zutaten wie Salz, Pfeffer oder Knoblauch würzen. Auch Süßstoffe sollten gemieden werden, da Babys eine Vorliebe für süße Speisen entwickeln, wenn sie daran gewöhnt werden. Durch den Verzicht auf Würzmittel und Süßstoffe können sie sich an natürliche Aromen gewöhnen und so gesund essen lernen.
Kein Salz für Babys im ersten Lebensjahr
Du solltest deinem Baby im ersten Lebensjahr kein Salz geben, da seine Nieren noch nicht vollständig entwickelt sind. Auch wenn es verlockend erscheint, das Baby mit Salz zu würzen, solltest du auf jeden Fall darauf verzichten. Dadurch können Nierenschäden oder Bluthochdruck entstehen. Auch Krankheiten wie Nierenversagen können dadurch begünstigt werden. Deswegen solltest du das Salz auch bei den anderen Mahlzeiten zurückhalten und nur in sehr geringen Mengen verwenden. Wenn du das beachtest, kann dein Baby ein gesundes und glückliches erstes Lebensjahr verbringen.
Verzichte auf Zucker – Schütze deine Gesundheit!
Du solltest lieber auf Zucker verzichten, denn er kann deiner Gesundheit schaden. Zucker fördert nämlich das Wachstum von Pilzen und Bakterien, wie zum Beispiel Candida-Infektionen. Außerdem liefert er keinerlei Nährstoffe für die gesundheitsfördernden Darmbakterien im Dickdarm. Denn bis die Nahrung dort ankommt, sind die kurzkettigen Kohlenhydrate, wie Zucker, längst abgebaut. Deswegen kann Zucker deine Verdauung und deine Darmgesundheit beeinträchtigen. Um deine Gesundheit zu schützen, solltest du auf zuckerhaltige Lebensmittel möglichst verzichten.
Gesunde Ernährung: Achte schon als Kind auf Salzmenge!
Du solltest schon vom Kindesalter an darauf achten, dass du nicht zu viel Salz isst. Dadurch kannst du Bluthochdruck und weitere mögliche Folgekrankheiten vermeiden. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) empfiehlt Erwachsenen und Jugendlichen, nicht mehr als 6 Gramm Kochsalz pro Tag zu konsumieren, um gesund zu bleiben. Es ist wichtig, dass du auf deine Kochgewohnheiten achtest und darauf achtest, dass du nicht mehr als 6 g Salz pro Tag zu dir nimmst. Dadurch kannst du dein Risiko für Bluthochdruck und Folgekrankheiten senken. Achte auch auf die Mengen an Salz in Fertigprodukten, die du isst, und versuche sie möglichst zu reduzieren.
Salzfrei für Baby kochen: Ja, bis es ein Jahr alt ist
Muss man wirklich salzfrei für sein Baby kochen? Die Antwort lautet: Ja, zumindest bis es ein Jahr alt ist. Experten empfehlen, dass Kinder in diesem Alter höchstens ein Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen sollten. Das liegt vor allem daran, dass ein sehr hoher Salzkonsum in jungen Jahren den Blutdruck erhöhen kann, was ein nachhaltiges Gesundheitsrisiko darstellt. In vielen Fertigprodukten ist jedoch schon ein hoher Anteil an Salz enthalten. Deshalb ist es wichtig, dass du dein Baby möglichst selbst kochst, damit du den Salzkonsum besser kontrollieren kannst. Wenn du spezielle Rezepte für salzarmes Kochen brauchst, kannst du dich gerne an eine Ernährungsberatung wenden. Auch das Lesen von Etiketten, um den Salzgehalt der Lebensmittel zu ermitteln, kann sinnvoll sein.
Salzkonsum: Wie viel Salz solltest Du Dir täglich gönnen?
Es ist wichtig, dass Du Dich an die Empfehlungen hältst, wenn es darum geht, wie viel Salz Du täglich zu Dir nehmen solltest. Dies gilt besonders für Babys und Kleinkinder, da sie noch sehr jung und empfindlich sind. Für Babys bis zu 12 Monaten, solltest Du ein Gramm Salz pro Tag einplanen. Für Kleinkinder zwischen 1 und 3 Jahren empfiehlt es sich, zwei Gramm Salz pro Tag zu verzehren. Jugendliche und Erwachsene sollten hingegen nicht mehr als sechs Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen. Du solltest Dir auch bewusst machen, dass viele Fertigprodukte und Fast Food sehr salzreich sind. Versuche, diese so oft wie möglich zu meiden und stattdessen frische und gesunde Zutaten zu verwenden, um Deinen Salzkonsum niedrig zu halten.
Salzvergiftung: Lebensbedrohliche Folgen und Warnungen
Du solltest auf jeden Fall aufpassen, wenn du Salz zu dir nimmst! Denn eine Salzvergiftung kann lebensbedrohliche Folgen haben. Salzvergiftungen können schwere Schwellungen und Blutungen im Gehirn auslösen. Toxikologen gehen davon aus, dass die Aufnahme von 0,5 bis 1,0 Gramm Salz pro Kilogramm Körpergewicht bereits eine ernsthafte Gefahr darstellt. Besonders für Kleinkinder ist die Gefahr groß, denn schon ein Teelöffel Salz kann zu einer Salzvergiftung führen. Daher solltest du darauf achten, dass du nicht zu viel Salz zu dir nimmst.
Gemüse, Obst & Co: Leckere Mahlzeiten für Babys ab 8 Monaten
Du kannst deinem Baby jetzt schon eine ganze Menge leckerer Gemüse- und Obstsorten anbieten. Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, Fenchel, Mais oder Erbsen lassen sich ganz einfach in den Ernährungsplan integrieren. Ab 8 Monaten darf es dann auch Melone, Heidelbeere, Aprikose, Nektarine oder Pfirsich geben. Wenn dein Baby aber keine Abwechslung mag, musst du einfach ein wenig Geduld haben. Es ist ganz normal, dass manche Kinder die neue Kost erst einmal skeptisch betrachten. Probiere es einfach mit ein paar kleinen Portionen und versuche, ihm immer wieder die gleichen Lebensmittel in leicht variierter Form anzubieten. So bekommt es langsam ein Gefühl dafür, was es mag und womöglich auch gern probieren möchte.
Babys Ernährung: Ab 7 Monaten Vollmilch & Joghurt, ab 1. Geburtstag Käse & Co.
Du kannst Deinem Baby ab dem 7. Monat täglich bis zu 100g Vollmilch oder Naturjoghurt geben. Damit es ausgewogen ernährt wird, solltest Du auf andere Milchprodukte wie Käse, Frischkäse oder Quark vorerst noch verzichten. Diese enthalten zu viel Eiweiß, daher kannst Du sie erst ab dem ersten Geburtstag Deines Babys anbieten. Ab dann kannst Du die verschiedenen Milchprodukte in Maßen in Deine Ernährung einfließen lassen.
Warum Babys Erst Ab 12 Monaten Wurst Essen Sollten
Du hast sicher schon einmal gehört, dass Babys erst ab 12 Monate Wurst essen sollten. Aber hast du auch schon mal darüber nachgedacht, warum das so ist? Abseits des Fakts, dass du dazu mit ein paar Klicks auf Google viele Bestätigungen finden wirst, gibt es einige gute Gründe, warum Wurst erst ab einem bestimmten Alter gegessen werden sollte. Wurst besteht nämlich aus hochverarbeitetem Fleisch, welches oft minderwertiger Natur ist. Diese minderwertigen, hochverarbeiteten Fleischprodukte sind bei Babys, die ja auch ein empfindlicheres Immunsystem haben, nicht empfehlenswert. Daher solltest du als Elternteil lieber auf eine andere Art von Fleisch zurückgreifen.
Babynahrung: Gemüse, Fisch, Reis & Co.
B. geriebene Möhren, Sellerie oder Kohlrabi.
Gut geeignet sind auch gekochte Gemüse und Kartoffeln, die du deinem Kind als Brei anbieten kannst. Auch Fisch in kleine Stücke geschnitten, kannst du deinem Kind anbieten. Fisch ist eine gute Quelle für Eiweiß und Omega-3-Fettsäuren. Außerdem solltest du deinem Kind auch mal Reis oder Nudeln anbieten. In Maßen kannst du deinem Kind auch mal ein Ei oder Käse als Zwischenmahlzeit geben. Wenn du dir unsicher bist, kannst du es auch erstmal ausprobieren und schauen wie dein Kind darauf reagiert. So siehst du ob dein Kind das Essen verträgt und mag.
Kinder Sitzreife: Übungen für ausreichende Nackenmuskulatur
In der Regel ist es so, dass Kinder ab etwa 6-8 Monaten eine ausreichend ausgeprägte Nackenmuskulatur haben, um den Kopf selbständig halten zu können. In diesem Alter erreichen sie auch die Sitzreife. Ab diesem Zeitpunkt können sie in einem Sitzgerät sitzen und ihre Umgebung aus einer anderen Perspektive betrachten. Aber auch vorher kann es schon der Fall sein, dass dein Kind bereits einige Zeit in einem Sitzgerät aushält. Dafür ist es wichtig, dein Kind bei der Entwicklung zu unterstützen und es immer wieder anzuregen, sich aufzurichten und anzustrengen. Übungen wie zum Beispiel das Krabbeln, Knie-Ellenbogen-Lage oder auch das Spielen mit dem Bauchlager können helfen.
Zusammenfassung
Hallo! Salz ist nicht gut für Babys, weil es ihren Körper beeinträchtigen kann. Es kann zu Flüssigkeitsretention und Bluthochdruck führen. Es kann auch die Nieren des Babys schädigen und zu einem Mangel an Kalzium und anderen Mineralien und Vitaminen führen. Daher ist es wichtig, dass du als Elternteil deinem Baby kein Salz gibst. Wenn du deinem Baby gesunde und ausgewogene Mahlzeiten zubereitest, dann bekommt es alles, was es benötigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es nicht sicher ist, Babys mit Salzwasser zu versorgen. Daher ist es wichtig, dass Du auf eine gesunde Ernährung achtest und kein Salz verwendest, wenn Du Dein Baby ernähren willst. Auf diese Weise stellst Du sicher, dass Dein Baby gesund und ausgewogen ernährt wird und sich im besten Fall gut entwickelt.
