Warum haben alle Babys blaue Augen? Erfahre die Antwort & mehr!

Warum haben Babys blaue Augen?

Hallo zusammen! Heute möchte ich euch erklären, warum alle Babys anfangs blaue Augen haben. Ihr werdet überrascht sein, wie einfach die Erklärung ist und wie sich die Augenfarbe im Laufe der Zeit ändert. Also, lasst uns mal schauen, was los ist!

Alle Babys haben zu Beginn blaue Augen, weil die Farbe ihrer Augen nicht sofort nach der Geburt bestimmt werden kann. Die Farbe der Augen wird erst in den ersten Monaten nach der Geburt bestimmt, wenn die Pigmentierung des Auges abgeschlossen ist. Die meisten Babys haben schließlich braune Augen, aber es kann auch andere Farben geben, je nachdem, was die Eltern vererbt haben.

Warum sind Neugeborene oft blauäugig?

Fast alle Neugeborenen europäischer Abstammung haben nach der Geburt blaue Augen. Der Grund dafür ist, dass der Farbstoff, der die Augen grün oder braun macht, erst noch produziert werden muss. Dieser Prozess ist jedoch nicht bei allen Menschen gleich. Einige Neugeborene zeigen bereits von Anfang an eine andere Augenfarbe. Ob Deine Augen blau, grün oder braun sind, ist in Deinen Genen festgelegt. Der Farbstoff, der Deine Augenfarbe bestimmt, wird jedoch erst im Laufe der ersten Lebenswochen produziert.

Warum haben Babys zunächst blauschimmernde Augen?

Tatsächlich haben fast alle Babys zunächst blauschimmernde Augen. Aber es sind keine echten blauen Augen, sondern es handelt sich nur um ein blaues Schimmern. Der Grund dafür ist, dass die Regenbogenhaut der Babys noch sehr wenig Licht absorbiert. Daher wird das Licht reflektiert und erzeugt einen schönen hellen Blauschimmer. Allerdings ändert sich dieses Aussehen meist schon nach kurzer Zeit und die Augenfarbe des Babys wird dann eindeutig erkennbar.

Warum die Augenfarbe Deines Babys sich ändern kann

Du hast es bestimmt schon mal bemerkt: Wenn ein Baby geboren wird, hat es meistens blaue Augen. Aber die Farbe der Augen ist nicht für immer festgelegt. Genetisch betrachtet, ändert sich die Augenfarbe meistens erst nach 18 Monaten. Bis dahin ist sie noch nicht endgültig festgelegt. In Mitteleuropa ist das der Fall, aber andere Kulturen können auch andere Erfahrungen machen. Daher lohnt es sich, die Augenfarbe Deines Babys regelmäßig im Auge zu behalten, um zu sehen, wie sie sich entwickelt.

Warum haben Babys blaue Augen? Erfahre es hier!

Fragst du dich manchmal, warum dein Liebling blaue Augen hat, obwohl alle anderen in deiner Familie braune Augen haben? Kein Grund zur Sorge, denn bei den meisten Neugeborenen ist die Augenfarbe blau. Erst im Laufe des ersten Lebensjahres wird die Melaninproduktion vollständig ausgeprägt und die endgültige Farbe festgelegt. Also gib deinem Baby ein paar Monate Zeit, bis du sicher sein kannst, welche Farbe seine Augen haben werden.

 Warum haben neugeborene Babys blaue Augen?

Warum blaue Augen immer seltener werden – Du bist ein Unikat!

Du hast blaue Augen? Dann gehörst du zu einer wahren Minderheit! Gemessen an der Weltbevölkerung haben nur noch weniger als zehn Prozent der Erdbewohner diese außergewöhnliche Augenfarbe. Damit sind sie eine echte Rarität. Es gibt jedoch einige Theorien, warum blaue Augen immer seltener werden. Eine davon besagt, dass sie aufgrund von Migration und einer veränderten Ernährungsweise immer seltener vorkommen. Auch haben Genetiker herausgefunden, dass blaue Augen ein rezessives Merkmal sind, wodurch sie immer seltener vererbt werden.

Es ist also völlig normal, dass blaue Augen immer seltener werden. Trotzdem solltest du stolz sein, wenn du blaue Augen hast. Damit gehörst du zu einer Art Besonderheit und bist ein echtes Unikat.

Neugeborene Augenfarben: Blau, Braun, Grau und Grün

Du hast sicher schon mal beobachtet, dass die meisten Neugeborenen blaue Augen haben. Doch das ändert sich meist relativ schnell. In den nächsten Monaten nimmt die endgültige Augenfarbe der Babys ein. Ob Braun, Grün, Grau oder Blau – es gibt viele verschiedene Farbnuancen, die die kleinen Wonneproppen haben können. Für hellhäutige Kinder gilt das, aber Dunkelhäutige kommen meist schon mit braunen Augen auf die Welt. Das liegt daran, dass sie eine höhere Konzentration an dem Pigment Melanin in der Iris haben. Auch wenn manche Babys eine Mischfarbe haben, so ist es doch selten, dass ein Neugeborenes grüne Augen hat. Meist wird sich die endgültige Farbe erst im Laufe der ersten Lebensjahre einstellen.

Braune Augen: Wie groß ist die Chance auf blauäugige Kinder?

Du hast vielleicht schon mal davon gehört, dass Menschen mit braunen Augen ein Blauaugengen tragen und somit die Möglichkeit haben, auch blauäugige Kinder zu bekommen. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist allerdings relativ gering. Wenn zwei Menschen mit braunen Augen ein Kind bekommen, liegt die Chance bei eins zu drei, dass sie ein blauäugiges Baby bekommen. Wenn dagegen beide Eltern blaue Augen haben, bekommen sie in aller Regel auch blauäugige Kinder.

Unterschiedliche Augenfarben bei Eltern und Kindern

Wenn Eltern mit unterschiedlichen Augenfarben ein Kind haben, kann es sein, dass das Kind eine andere Augenfarbe hat als die Eltern. Das liegt an den einzelnen Genen, die zur Entstehung der Augenfarbe beitragen. Wenn zwei blauäugige Eltern ein Kind bekommen, ist es sehr unwahrscheinlich, dass das Kind braune Augen hat. Es sei denn, dass ein Elternteil ein Gen hat, das die Augenfarbe verändert. In solch einem Fall könnte es sein, dass der blauäugige Elternteil nicht der genetische Vater des Kindes ist. Dies lässt sich mit einem DNA-Test herausfinden. Du und Dein Partner solltet euch bewusst sein, dass euch beim Kinderkriegen solche Überraschungen erwarten können.

Blauäugige Menschen: 8% der Weltbevölkerung & Eine Genmutation

Stimmt es wirklich, dass alle Blauäugigen miteinander verwandt sind? Tatsächlich gibt es eine einzige Genmutation, die für die Farbe verantwortlich ist. Forscher gehen davon aus, dass der Vorfahr der Blauäugigen vor etwa 10.000 Jahren im Mittelmeerraum gelebt hat. Seitdem hat sich die Gene weitergegeben und ist in vielen Ländern Europas, aber auch in anderen Teilen der Welt verbreitet. Heutzutage schätzen Experten, dass etwa 8 % der Weltbevölkerung blaue Augen haben. Interessanterweise ist die Rate in manchen Regionen wie den skandinavischen Ländern noch höher.

Vererbung: Blau/Braun Genotyp, brauner Phänotyp

In diesem Fall ist der Phänotyp des Kindes braun, aber es trägt das blaue Gen in sich.

Du hast sicher schonmal davon gehört, dass die Augenfarbe eines Kindes von den Eltern vererbt wird. Dies ist ein Paradebeispiel der Vererbung. Wenn beide Eltern die Information «Blau» vererben, hat das Kind den Genotyp Blau/Blau und den Phänotyp blaue Augen. Falls beide Eltern die Information «Braun» weitergeben, hat das Kind braune Augen. Doch was passiert, wenn ein Elternteil Blau und der andere Braun gibt? In diesem Fall ist der Genotyp des Kindes Blau/Braun. Sein Phänotyp ist in diesem Fall braun – aber es trägt trotzdem das blaue Gen in sich.

 Augenfarbe von Neugeborenen

Baby Augenfarbe: Warum die Farbe sich ändern kann

Du hast ein Baby bekommen und bist voller Vorfreude auf seine Augenfarbe? Wir können Dich beruhigen: Es ist völlig normal, dass Dein Schatz die ersten Monate noch ein eher unbestimmte Farbe hat. Denn die Augenfarbe Deines Babys kann sich in den ersten zwei bis drei Monaten erst einmal zwischen verschiedenen Farben hin und her ändern, bevor sie endgültig feststeht. Wird beispielsweise eine dunkle Augenfarbe im Erbgut angelegt, kann es ein bisschen dauern, bis sich diese vollständig heraus entwickelt. Es ist also völlig normal, wenn Dein Baby erst einmal blaue, grüne oder braune Augen hat. Es kann sein, dass sich die Augenfarbe im Laufe der Zeit sogar noch einmal ändert. Aber keine Sorge: Mit der Zeit wird die Augenfarbe Deines Babys immer deutlicher und schließlich feststehen.

Babys und die Veränderung ihrer Augenfarbe

Du hast es vielleicht schon einmal beobachtet: Wenn Babys geboren werden, haben sie meistens noch blaue Augen. Doch mit der Zeit verändert sich die Augenfarbe. Dafür ist das Sonnenlicht verantwortlich. Durch seine UV-Strahlen wird die Produktion des Farbpigments Melanin angeregt. Dadurch wird die Farbe der Augen dunkler und schlussendlich auch beständiger. Bis ein Baby etwa eineinhalb Jahre alt ist, hat sich die endgültige Augenfarbe herausgebildet. Bei vielen Kindern ist das Ergebnis ein helles bis dunkles Braun, aber auch Grün kann vorkommen. Diese Farbveränderung hängt allerdings auch immer von der Pigmentierung der Eltern ab. Auch wenn die Augenfarbe eines Menschen im Laufe des Lebens nicht mehr verändert wird, kann man sie durch verschiedene Accessoires wie Kontaktlinsen und Brillen optisch beeinflussen.

90% der Weltbevölkerung hat braune Augen – andere Farben selten

Ungefähr 90 % aller Menschen auf der ganzen Welt haben braune Augen. Der Rest der Bevölkerung hat Augen in Blau, Grün oder Grau. Grüne Augen sind mit weniger als zwei Prozent die seltenste Augenfarbe. Es gibt jedoch auch noch andere seltene Farben, wie Violett, Gold oder Silber, die nur sehr selten anzutreffen sind. Abhängig von der DNA jedes Einzelnen werden bestimmte Augenfarben überwiegend vererbt.

Augenfarben: Wie entsteht die Farbe durch Melanin?

Du hast sicher schon mal bemerkt, dass manche Leute braune Augen und andere blaue haben. Aber hast du dir schon einmal überlegt, wie die Farbe entsteht? Nun, es ist ganz einfach. In der Iris wird Melanin eingelagert, um das Licht zu absorbieren, und je mehr Melanin vorhanden ist, desto dunkler sind die Augen. Wenn kein Melanin vorhanden ist, sind die Augen blau. Bei einem höheren Anteil sind die Augen braun. Aber es gibt auch eine Mischung aus Melanin und Lipochrom, einem gelben Farbstoff, welche grüne Augen ergeben. So siehst du, die Farbe der Augen hängt ganz von der Menge an Melanin ab.

Menschen mit blauen Augen haben weniger Schmerzen

Du hast blaue Augen? Dann bist Du vielleicht einer der Glücklichen, die weniger Schmerzen beim Gebären verspüren. Eine Studie der University of Pittsburgh besagt, dass Menschen mit hellen Augen ein geringeres Schmerzempfinden haben als Menschen mit anderen Augenfarben. So sollen blauäugige Frauen eine Geburt besser verkraften können als andere. Doch auch bei anderen Schmerzen, wie zum Beispiel Zahnarztbesuchen oder Verletzungen, sollen blaue Augen einen Vorteil bieten. Offenbar liegt dies an den Genen, die die Augenfarbe bestimmen. Aber auch die Psyche spielt eine Rolle. Menschen mit blauen Augen sollen eher eine positivere Einstellung haben und so auch weniger Schmerzempfinden. Obwohl die genauen Gründe noch nicht geklärt sind, können Menschen mit blauen Augen jetzt schon ein wenig mehr erhoffen als nur ein schönes Aussehen.

Blaue Augen: Warum sind sie so selten?

Du hast schon mal von Menschen mit blauen Augen gehört, oder? Sie sind wirklich sehr selten auf unserem Planeten. Eine Studie hat gezeigt, dass besonders in nordeuropäischen Ländern wie Schweden oder Finnland viele helläugige Menschen zu finden sind. Tatsächlich sind in Estland sogar 99 Prozent der Bevölkerung blauäugig. Es gibt aber auch andere Länder mit einer hohen Anzahl von Menschen mit blauen Augen, wie zum Beispiel Deutschland, Norwegen und Österreich.

Besonders interessant ist die Tatsache, dass die Anzahl der Menschen mit blauen Augen im Laufe der Jahrhunderte konstant geblieben ist. Dies deutet darauf hin, dass es möglicherweise einen genetischen Zusammenhang gibt. Wissenschaftler sind sich jedoch noch nicht sicher. Einige Experten vermuten, dass das blaue Auge auf eine Mutation des Körperpigments zurückzuführen ist.

Chromosomen: 46 Chromosomen in jeder Zelle, X und Y bestimmen Geschlecht

Du hast ganz sicher schon mal von Chromosomen gehört. Es gibt insgesamt 46 davon, die in jeder Zelle deines Körpers vorhanden sind. Diese Chromosomen tragen Informationen über dein Geschlecht und deine DNA. Aber nur zwei von ihnen sind Geschlechtschromosomen: X und Y.

Frauen haben immer zwei X-Chromosomen (XX). Männer dagegen haben ein X- und ein Y-Chromosom (XY). Im Normalfall vererbt eine Mutter ihrem Kind ein X-Chromosom. Die Spermienzelle des Vaters gibt entweder ein X-Chromosom an seine Tochter weiter oder ein Y-Chromosom an seinen Sohn. Es ist also das Y-Chromosom, das das Geschlecht bestimmt.

Großmutter mütterlicherseits: DNA reicht auf ewig an Enkel weiter

Enkelkinder und Großeltern haben normalerweise nicht mehr als 25 Prozent ihres genetischen Erbes gemeinsam. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass es hier eine große Ausnahme gibt: die Großmutter mütterlicherseits. Ihre DNA ist bei den Enkelkindern oft stärker vertreten als die der anderen Großelternteile. Dies liegt daran, dass Großmütter ihren Enkelkindern besonders viele Gene mitgeben, die sie an ihre eigenen Kinder weitergeben. Dies bedeutet, dass die DNA der Großmutter mütterlicherseits besonders viel über die Vergangenheit und die Eigenschaften einer Familie verrät. Auch wenn die Großmutter nicht mehr lebt, kann ihre DNA an die nächste Generation weitergegeben werden, sodass sie auf ewig Teil des Lebens ihrer Enkel bleibt.

Babys‘ Augenfarbe: Wie Eltern und Großeltern Einfluss nehmen

Auch wenn beide Eltern blaue Augen haben, können ihre Babys trotzdem grüne oder braune Augen bekommen. Die Wahrscheinlichkeiten dafür, lassen sich besser abschätzen, je mehr man über die Augenfarbe der Großeltern und Urgroßeltern weiß. Denn die Gene, die die Augenfarbe bestimmen, können sich über mehrere Generationen hinweg vererben. Du kannst also auch dann eine Ahnung davon bekommen, wie die Augenfarbe des Babys aussehen könnte, wenn du nur einen Teil der Familienmitglieder kennst.

Fazit

Alle Babys haben blaue Augen, weil die Melanin noch nicht ausreichend produziert wird. Mit der Zeit, wenn das Baby älter wird, produziert der Körper mehr Melanin und die Augenfarbe ändert sich. Daher ist es ganz normal, dass Babys blaue Augen haben.

Da alle Babys zu Beginn blaue Augen haben, können wir schließen, dass die Augenfarbe nicht direkt mit der Genetik zusammenhängt, sondern dass sie erst im Laufe der Zeit durch die Menge an Melanin bestimmt wird, die unsere Augen produzieren. Deshalb kannst du dir sicher sein, dass dein Baby in ein paar Monaten eine andere Augenfarbe haben kann!

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