Warum Babys Kein Salz Essen Sollten – Hier Sind Die Gründe

Warum Babys kein Salz essen sollten

Hey du! Heute möchte ich mit dir über ein wichtiges Thema sprechen: Warum Babys kein Salz bekommen sollten. Wir haben alle schon von dem Begriff „Salzwasser-Baby“ gehört, aber warum sollten Babys kein Salz bekommen? In diesem Artikel werde ich dir einige wichtige Informationen über Salz und Babys geben, damit du weißt, warum du darauf achten musst. Also, lass uns anfangen!

Babys sollten kein Salz essen, weil es nicht gut für ihre Gesundheit ist. Salz enthält Natrium, und ein hoher Natriumspiegel kann zu Bluthochdruck und anderen gesundheitlichen Problemen führen. Zudem sind Babys noch nicht in der Lage, die richtige Menge Salz in ihrer Ernährung zu kontrollieren, und deshalb können sie leicht übermäßig viel Salz zu sich nehmen, was zu viel Natrium im Körper bedeutet. Deshalb ist es am besten, wenn Du Deinem Baby kein Salz gibst, bis es alt genug ist, um das eigenständig zu tun.

Gefährliche Folgen von Kochsalz: 0,5-1 g pro kg KG

Du solltest wissen, dass schon eine kleine Menge an Kochsalz zu lebensgefährlichen Folgen führen kann. Laut Meyer sind 0,5 bis 1 Gramm Kochsalz pro Kilogramm Körpergewicht in jedem Alter gefährlich. Diese Angaben gelten sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Da Kinder meist ein sehr geringes Körpergewicht haben, reicht schon eine sehr kleine Menge an Salz aus, um schwerwiegende Folgen zu verursachen. Sobald das Salz im Blut ist, bindet es sich dort an Wasser und kann so zu einem erhöhten Blutdruck, Nierenschäden oder einer Vergiftung führen. Achte daher auf die Menge an Kochsalz, die Du isst – sowohl für Dich als auch für Deine Kinder.

Wie viel Salz ist für Babys sicher? Max. 1 g pro Tag

Du solltest darauf achten, dass dein Baby nicht mehr als 1 Gramm Salz pro Tag zu sich nimmt, bis es ein Jahr alt ist. Das sind ungefähr 0,3 Gramm pro Tag, was etwa dem Inhalt eines gestrichenen Teelöffels entspricht. Da Babys ein sehr empfindliches Verdauungssystem haben, sollte zu viel Salz in ihrer Ernährung vermieden werden. Es hat nämlich Auswirkungen auf ihre Nieren und kann ein Risiko für Bluthochdruck darstellen. Außerdem kann ein hoher Salzgehalt dazu führen, dass sie weniger Flüssigkeit trinken, was wiederum zu einer Dehydratation führen kann. Achte deshalb darauf, dass du für dein Baby nur leicht gesalzene Speisen verwendest und lasse Produkte, die viel Salz enthalten, weg. Du kannst auch gerne nach nicht-salzigen Alternativen suchen, die deinem Baby schmecken.

Achte auf die Salzaufnahme: Max 6g/Tag!

Du solltest nicht mehr als 6 Gramm Salz pro Tag zu Dir nehmen. Besonders bei Babys und kleinen Kindern ist es wichtig, dass die tägliche Zufuhr an Salz begrenzt wird. Für Babys bis 12 Monate empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation, dass sie nicht mehr als 1 Gramm Salz pro Tag zu sich nehmen sollten. Für Kleinkinder zwischen 1 und 3 Jahren liegt die empfohlene Menge bei 2 Gramm pro Tag. Jugendliche und Erwachsene sollten nicht mehr als 6 Gramm pro Tag konsumieren. Es ist wichtig, dass du auf die Salzaufnahme achtest, damit deine Gesundheit nicht beeinträchtigt wird. Eine zu hohe Salzaufnahme kann zu hohem Blutdruck, Nieren- und Herzerkrankungen führen.

Salzarme Ernährung für Babys und Kleinkinder: Tipps

Du hast völlig recht, dass Babys und Kleinkinder eine salzarme Ernährung brauchen. Ihre Nieren sind im Vergleich zu Erwachsenen noch nicht vollständig entwickelt und können daher nicht so viel Salz ausscheiden. Deshalb ist es wichtig, dass bei deren Ernährung möglichst wenig Salz verwendet wird. Während Salz ein wichtiger Bestandteil der Ernährung ist, ist es wichtig, dass Babys und Kleinkinder nicht zu viel davon zu sich nehmen. Wenn möglich, solltest du auf Fertigprodukte verzichten und lieber frisch kochen, da diese oft einen hohen Salzgehalt aufweisen. Auch auf andere salzhaltige Lebensmittel wie salzige Snacks oder Würzmittel solltest du verzichten.

 Warum Babys kein Salz Essen sollten

Wann darf mein Baby Milchprodukte essen?

Du fragst dich, ab wann dein Baby Milchprodukte zu sich nehmen darf? Ab dem 7 Monat kannst du deinem kleinen Liebling täglich bis zu 100g Vollmilch oder Naturjoghurt geben. Bedenke aber, dass andere Milchprodukte wie Käse, Frischkäse oder Quark zu viel Eiweiß enthalten und erst nach dem ersten Geburtstag erlaubt sind. Achte also darauf, dass du erst nach dem ersten Geburtstag diese Milchprodukte deinem Baby anbietest, damit es gesund und ausgewogen ernährt aufwächst.

Wann solltest Du Deinem Baby das erste Brot anbieten?

Du fragst Dich, wann Du Deinem Baby das erste Brot anbieten kannst? Ab etwa dem 9. Monat ist es soweit. Pass aber auf, denn jedes Baby ist verschieden. Wenn Du das Gefühl hast, dass Dein Kind bereit ist, kannst Du es beim gemeinsamen Frühstück oder Abendbrot mit Deinem belegten Brot oder Brötchen versuchen. Achte aber darauf, dass Dein Baby lebhaftes Interesse an Deinem Essen zeigt. Wenn das der Fall ist, kannst Du loslegen. Vergiss aber nicht, dass Dein Baby auf jeden Fall noch voll gestillt werden sollte.

Baby-Speiseplan: Glück mit Zutaten, die es vorher ablehnte

Mit etwas Glück mag es in ein paar Wochen die Zutaten, die es vorher ablehnte.

Sobald das Baby etwa 8 Monate alt ist, kannst du seinen Ernährungsplan mit einigen zusätzlichen Zutaten bereichern. Blumenkohl, Brokkoli, Zucchini, Fenchel, Mais oder Erbsen können seinen Speiseplan aufwerten. Auch Obst kann nun eingeführt werden. Melone, Heidelbeere, Aprikose, Nektarine oder Pfirsich sind dabei sehr zu empfehlen. Sollte dein Baby keine Abwechslung auf seinem Speiseplan mögen, dann brauchst du einfach nur noch etwas Geduld. Eventuell mag es die Zutaten, die es vorher ablehnte, in ein paar Wochen doch noch. Da kann man nur abwarten und schauen.

Warum Babys erst ab 12 Monaten Wurst essen sollten

Abseits davon, dass es durch die Google-Suche zu bestätigen ist, gibt es noch weitere Gründe, warum Babys erst ab 12 Monaten Wurst essen sollten. Wurst ist hochverarbeitetes Fleisch, meistens von minderer Qualität. Deshalb ist es für Babys nicht empfehlenswert, Wurst zu essen, bevor sie ein Jahr alt sind. Denn ihr Körper ist noch nicht in der Lage, die Inhaltsstoffe solcher Produkte zu verarbeiten. Darüber hinaus besteht beim Verzehr von Wurst ein erhöhtes Risiko für Bakterien, die schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben können. Deshalb sollen Babys Wurst erst ab dem 12. Monat zu sich nehmen.

Gesund bleiben: Zucker meiden für ein gesundes Immunsystem

Du solltest Zucker meiden, wenn du gesund bleiben möchtest. Denn nicht nur, dass Zucker die Wachstumsmöglichkeiten für Pilze und Bakterien begünstigt, es liefert auch keine Nährstoffe für die Darmbakterien. Diese sind jedoch unerlässlich für ein gesundes Immunsystem, da sie die Verdauung unterstützen und das Risiko von Krankheiten verringern. Zucker wird im Körper schnell abgebaut und erreicht den Darmbereich, bevor er überhaupt Nährstoffe bieten kann. Daher ist es wichtig, dass du auf eine Zuckerreduktion achtest, wenn du gesund bleiben möchtest.

Säurehaltige Lebensmittel für Babys: Vorsicht ist geboten!

Du solltest aufpassen, wenn du deinem Baby sehr saure Nahrungsmittel anbietest. Dein Baby könnte unter Verdauungsproblemen leiden und einen wunden Po bekommen. Es gibt einige Lebensmittel, die besonders säurehaltig sind, wie zum Beispiel Orangen, Kiwis, Tomaten, Trauben oder Sauerkraut. Auch bei vielen Fruchtsäften, besonders bei solchen, die nicht aus Fruchtsaftkonzentrat hergestellt wurden, ist der Säuregehalt recht hoch. Es ist daher besser, wenn du deinem Baby beim Essenlernen vorsichtig anfängst und erst einmal leicht saure Lebensmittel wie Äpfel und Birnen ausprobierst, bevor du zu den eher sauren Sorten greifst.

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Kinder im ersten Lebensjahr: Kein Salz essen!

Kinder im ersten Lebensjahr sollten kein Salz essen. Da die Nieren noch nicht voll entwickelt sind, ist es wichtig, dass sie noch kein Salz zu sich nehmen. Dies ist besonders wichtig, da eine zu hohe Salzzufuhr im Kindesalter zu Nierenproblemen und erhöhtem Blutdruck führen kann. Auch wenn es oft natürlich vorkommt, solltest du Salz nicht als Gewürz in Babynahrung verwenden. Stattdessen solltest du dein Baby mit gesunden, leckeren und salzfreien Lebensmitteln ernähren. Du solltest auch auf Lebensmittel wie Fertigprodukte, die viel Salz enthalten, verzichten.

Salzfreie Breie für Babys – Ernährungsexperten empfehlen salzarme Kost

Breie für Babys sollten nicht nur kein Salz, sondern auch keinen Zucker und keine anderen Gewürze enthalten. Salz kann schädlich für kleine Kinder sein, deshalb empfehlen viele Ernährungsexperten, dass sie bis zu ihrem ersten Geburtstag überhaupt kein Salz essen. Die Nieren eines Säuglings sind noch nicht vollständig entwickelt, weshalb eine salzarme Ernährung besonders wichtig ist. Wichtig ist hierbei auch, dass bei der Zubereitung von Babynahrung, auf eine schonende und natürliche Zubereitung geachtet wird. Am besten eignen sich daher frisch zubereitete Breie aus frischen Zutaten, denn so kann man sicher sein, dass dem kleinen Schatz nichts Schädliches in den Brei gerät.

Gewürze für Babys ab 10 Monaten: Milde Gewürze & Kräuterbutter

Ab etwa 10 Monaten kannst Du Deinem Baby dann bei der Familienkost auch andere Gewürze beimischen. Ideal ist hier ein sparsamer Einsatz, da Babymagen noch nicht an alles gewöhnt sind und manche Gewürze auch unangenehme Nebenwirkungen haben können. Am besten probierst Du mit Deinem Baby verschiedene Gewürze aus und findest so heraus, was Deinem Schatz schmeckt und gut tut. Würze Dein Essen beispielsweise mit milden Gewürzen wie Basilikum, Petersilie, Kümmel oder Dill. Auch Kräuterbutter oder Kräuterquark sind eine schmackhafte Abwechslung. Auch kleine Mengen an Knoblauch, Zwiebel, Pfeffer oder Chili können schon ab dem ersten Lebensjahr zugegeben werden. Achte dabei aber darauf, dass sie nicht zu scharf sind.

Gesundes Würzen: Wie Gewürze deinem Baby schmecken

Wenn dein Kleines mit etwa zehn Monaten am Familientisch mitisst, ist es eine gute Idee, die Speisen zunächst ungewürzt zu servieren. Auf diese Weise kann dein Baby die verschiedenen Lebensmittel und ihren jeweiligen Eigengeschmack kennenlernen. Ab einem Alter von etwa einem Jahr kannst du dann etwas mehr würzen – mit Kräutern und ausgewählten Gewürzen. Achte dabei aber darauf, dass du nicht zu viel auf einmal verwendest, damit dein Kind nicht überwürzt. Auch bei Gewürzen, die zu Hause häufig Verwendung finden, solltest du vorsichtig sein. Mit der Zeit kannst du die Menge an Gewürzen dann immer mehr steigern, wenn es deinem Baby schmeckt.

Kein Honig für Babys! Wichtig zu wissen für Eltern

Du solltest deinem Baby unter keinen Umständen Honig geben! Obwohl es vielleicht lecker schmeckt, kann es gefährlich sein. Säuglingsbotulismus ist eine sehr seltene, aber unter Umständen lebensbedrohliche Erkrankung, die bei Babys unter einem Jahr auftreten kann. Honig enthält bestimmte Bakterien, die bei Säuglingen zu dieser Krankheit führen können. Daher ist es wichtig, dass du eine gesunde Ernährung für dein Baby wählst und Honig aus dem Speiseplan streichst. Wenn du dir unsicher bist, ob ein bestimmtes Lebensmittel für dein Baby geeignet ist, solltest du immer deinen Kinderarzt kontaktieren.

Gesundes Brot für Babys: Weniger als 1 Gramm Salz pro 100 Gramm

Du hast vor, deinem Baby eine Scheibe Brot zu geben? Wenn es darum geht, Brot für dein Kind auszuwählen, ist es wichtig, dass es nicht zu viel Salz enthält. Ein guter Richtwert ist, weniger als 1 Gramm Salz pro 100 Gramm Brot zu wählen. So kannst du sicher sein, dass dein Baby problemlos eine Scheibe Brot essen kann. Es ist auch wichtig, dass du darauf achtest, dass das Brot keine zusätzlichen Zutaten enthält, die für dein Baby ungesund sein könnten. Am besten wählst du eine Vollkorntorte, die aus ein paar einfachen Zutaten besteht. Auf diese Weise kannst du sicher sein, dass dein Baby nur gesunde und nahrhafte Zutaten zu sich nimmt.

Dehydrierung bei Kindern: Sofort zum Kinderarzt oder Rettungsdienst rufen

Wenn Dein Kind krank ist und Anzeichen von Dehydrierung zeigt, dann solltest Du als Erstes, sofern das Kind ansprechbar ist, schnellstmöglich zum Kinderarzt fahren. Wenn es jedoch bewusstlos ist, dann ist es unbedingt wichtig, dass Du sofort den Rettungsdienst rufst. Laut dem Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte ist es ebenfalls sehr wichtig, dass Du nicht versuchst Deinem Kind Unmengen an Wasser einzuflößen. Dadurch kann es zu schweren Komplikationen kommen. Daher sollte man bei Verdacht auf Dehydrierung immer den Rat des Kinderarztes einholen.

Gesunde Ernährung für Babys: Kein salziges Essen!

Du solltest deinem Baby lieber kein salziges Essen geben! Wissenschaftler haben herausgefunden, dass das Füttern von salzhaltiger Kost einen erhöhten Blutdruck auslösen kann, der langfristig nachweisbar ist. Sogar 15-Jährige, die als Baby viel salzige Kost bekommen haben, können noch unter den Folgen leiden. Außerdem kann es bei Kindern, die salzig essen, dazu führen, dass sie mehr essen und trinken als nötig. Umso wichtiger ist es, dass du deinem Baby von Anfang an nur wenig salziges Essen gibst. Auf diese Weise kannst du sicherstellen, dass es sich gesund entwickelt.

Ernährungstipps für Kinder: Obst, Gemüse, Vitaminen & mehr

B. Karotten, Möhren, Paprika, Gurke und Tomaten

Idealerweise ist es eine gute Idee, deinem Kind geriebenes oder zerdrücktes Obst mit ein paar Getreideflocken oder Brot anzubieten. Ein wenig frischer Obstsaft tut auch gut und ab und an ein Zwieback kann eine willkommene Abwechselung sein. Wenn dein Kind bereits etwas älter ist, kannst du auch versuchen, ihm rohes Gemüse anzubieten, z.B. Karotten, Möhren, Paprika, Gurke und Tomaten. Damit dein Kind die bestmögliche Ernährung erhält, ist es auch ratsam, dass du eine Mischung aus verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen anbietest. Beispielsweise kannst du deinem Kind frisches Obst, grünes Blattgemüse, Nüsse, Hülsenfrüchte und Fisch geben.

Fazit

Babys sollten kein Salz essen, da ihre organischen Systeme noch nicht vollständig entwickelt sind und sie noch nicht gegen die Nebenwirkungen von Salz resistent sind. Salz kann zu einer Übersäuerung des Körpers führen, die den Säure-Basen-Haushalt des Körpers beeinträchtigt, was zu Verdauungsproblemen und anderen gesundheitlichen Problemen führen kann. Salz kann auch zu Flüssigkeitsretention führen, was zu einem Anstieg des Blutdrucks führen kann. Daher ist es am besten, Babys nicht salzen und sie auf eine ausgewogene Ernährung achten zu lassen.

Fazit: Da Babys ein geringes Risiko für Bluthochdruck, Wasserretention und Karies haben, empfehlen wir dir, auf Salz als Würzmittel zu verzichten. So stellst du sicher, dass dein Baby gesund und fit bleibt.

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