Hallo zusammen! In diesem Artikel möchte ich euch erklären, wann Babys Brei essen dürfen. Der Beginn des Breieessens ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung eines Babys und ein spannender Schritt im Leben eurer Familie. Deshalb ist es wichtig, dass ihr wisst, wann es an der Zeit ist, Brei zu geben. Lasst uns also gemeinsam herausfinden, wann dein Baby bereit ist, Brei zu essen.
Babys können in der Regel ab dem Alter von 6 Monaten Brei essen. Es ist jedoch wichtig, dass du dir bei deinem Baby die Zähne ansiehst, damit du sicherstellen kannst, dass es bereit dazu ist. Wenn die Zähne stark und gesund aussehen, kannst du anfangen, deinem Baby Brei zu geben. Vermeide es jedoch, dein Baby alleine essen zu lassen, um zu vermeiden, dass es verschluckt.
Babybrei & Fingerfood ab 4 Monaten: Bio-Qualität & regelmäßige Mahlzeiten
Ab dem vollendeten 4 Monat kannst du deinem Baby Brei und Fingerfood anbieten. Allerdings solltest du ganz behutsam vorgehen, denn bisher kennt der Babybauch ja nur Milchnahrung. Im ersten Schritt ist es sinnvoll, deinem Baby einfach und unkompliziert zuzubereitete Breie anzubieten – am besten einmal täglich. Achte dabei auf die Zutaten und Zusammensetzung. Wenn du auf Bio-Qualität setzt, ist dein Baby bestens versorgt und bekommt alles, was es zum Wachsen und Gedeihen braucht. Der Magen und das gesamte Verdauungssystem müssen sich erst langsam an die feste Nahrung gewöhnen. Deshalb ist es wichtig, dass du die Breimahlzeiten regelmäßig einhältst und deinem Baby die Zeit gibst sich an die neue Art der Nahrungsaufnahme zu gewöhnen. Ab und zu kannst du deinem Baby auch ein paar Fingerfoods anbieten. Hierfür eignen sich beispielsweise Gemüsesticks oder eine Banane. So kann dein kleiner Schatz den Umgang mit Besteck und auch mit den unterschiedlichen Geschmäckern erlernen.
Gib deinem Baby ab dem 5. Monat Brei – Tipps & Tricks
Ab dem 5. Monat kann es an der Zeit sein, deinem Baby die ersten Löffel Brei zu geben. Je nachdem, wie gut das Kind schon kauen und schlucken kann, kann es jedoch auch etwas früher oder etwas später sein. Natürlich liegt es auch bei dir als Eltern, wann ihr eurem Baby seine erste Breimahlzeit serviert. Wenn du unsicher bist, ob dein Kind schon bereit ist, kannst du auch mit dem Kinderarzt sprechen. Er wird euch einige Tipps geben, wie ihr am besten vorgeht und worauf ihr achten solltet. Auch auf die richtige Konsistenz des Breis solltest du achten. Am Anfang sollte er ziemlich flüssig sein – wie ein sehr dünner, cremiger Joghurt. So kann euer Baby die ersten Löffel Brei besser schlucken. Vielleicht mögt ihr ja auch einmal selbst einen Brei zubereiten – das ist nicht nur lecker, sondern auch eine schöne Erinnerung an die ersten Breimahlzeiten eures Babys!
2 Monate altes Baby: Muttermilch oder Pre-Milch ist am besten
Hallo du! Herzlichen Glückwunsch, dein Schatz ist nun schon 2 Monate alt und kein Neugeborenes mehr! In dieser Zeit hat sich bereits einiges an Entwicklung getan. Trotzdem ist das Verdauungssystem des kleinen noch immer nicht vollständig entwickelt und deshalb solltest du darauf achten, dass dein Baby nur Muttermilch oder Pre-Milch zu sich nimmt. Diese beiden Nahrungsmittel sind am besten für die Entwicklung und das Wachstum deines Babys geeignet. Achte also darauf, dass dein Schatz nur Muttermilch oder Pre-Milch nimmt.
Beikostreifezeichen: Wann ist dein Baby bereit?
Du hast ein 4 Monate altes Baby und möchtest ihm Beikost geben? Dann solltest Du in erster Linie Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei, Muttermilch oder Säuglingsmilch anbieten. Dazu ist es wichtig, dass Dein Baby die sogenannten Beikostreifezeichen erfüllt, bevor Du mit der Beikost beginnst. Diese Zeichen sind zum Beispiel, dass es seinen Kopf gut kontrolliert, interessiert an den Speisen ist, die Du isst und sein Saugreflex ausgereift ist. Zu diesem Zeitpunkt solltest Du noch keine anderen Lebensmittel wie Obst oder Kuhmilch geben. Wenn Du Dir unsicher bist, ob Dein Baby schon bereit ist, solltest Du auf jeden Fall einen Kinderarzt konsultieren.
5-6 Monate Babynahrung: Karotten, Kartoffeln & Co.
Für den Einstieg in den Brei sind fein pürierte Karotten perfekt, denn die Süße der Karotten kommt bei den meisten Babys im Alter von 5 bis 6 Monaten hervorragend an. Auch andere Gemüsesorten stehen gerne auf dem Speiseplan: Kartoffeln, Süßkartoffeln, Zucchini, Blumenkohl und Pastinaken. Diese Gemüsesorten sind alle schnell zubereitet und eignen sich auch ideal für eine Kombination mit anderen Zutaten in einem Brei. Achte darauf, dass du deinem Baby nicht nur eine Sorte Gemüse gibst, sondern möglichst viele verschiedene beimessen. So kann es neue Geschmacksrichtungen kennenlernen und seine Ernährung abwechslungsreicher gestalten.
Gemüsesticks als Fingerfood: Für Babys ab dem 5. Monat
Du hast dich entschieden, dein Baby mit Fingerfood zu füttern? Super Idee! Ab dem 5. Monat kann dein Baby ganz leicht mit sanft gegarten Gemüsesticks anfangen. Die sind weich genug, dass dein Baby sie ganz ohne Zähne zerdrücken kann. Ob du nun Babybrei oder Breifreie Beikost wählst, Gemüsesticks sind ein guter Anfang. Du kannst sie auch gut vorbereiten, indem du sie einfriest und so immer eine Portion zur Hand hast. Verzichte aber auf Gewürze oder Fertigprodukte und wähle frische Gemüsesorten aus, die dein Baby anfangs gut verträgt. So kannst du sicher sein, dass dein Kleines nur das Beste bekommt.
Ermögliche deinem Baby ein Gemüseerlebnis: 4-6 Löffelchen pro Tag
Du hast jetzt erfahren, wie du deinem Baby den Start ins Gemüseerlebnis ermöglichen kannst. Idealerweise beginnst du mittags mit 4 bis 6 Löffelchen Gemüsebrei. Wähle dabei beispielsweise HiPP Reine Karotte, Reine Pastinake oder Kürbis. Anschließend kannst du deinem Baby wie gewohnt eine Still- oder Schoppenmahlzeit zur Sättigung geben. Um deinem Baby ein bestmögliches Gemüseerlebnis zu ermöglichen, kannst du die Gemüsemenge täglich um einige Löffelchen erhöhen. So kannst du sichergehen, dass dein Baby alle wichtigen Nährstoffe aus dem Gemüse bekommt.
Beikost für Babys: Äpfel, Birnen, Bananen, Pflaumen & Avocado
Ab dem Zeitpunkt, wenn du deinem Baby Beikost fütterst, sind Äpfel, Birnen, Bananen, Pflaumen und Avocado geeignet. Allerdings musst du beim Einführen dieser Obstsorten ein paar Dinge beachten: Äpfel, Birnen und Pflaumen wirken stuhlauflockernd. Banane und geriebener, roher Apfel hingegen wirken stuhlfestigend. Wenn du Äpfel fütterst, solltest du sie auf jeden Fall kochen, zum Beispiel als Apfelmus. So wird dein Baby von den gesunden Inhaltsstoffen der Äpfel profitieren, aber die stuhlauflockernde Wirkung wird verringert.
Ab dem 6. Monat: Getreide-Obst-Brei als Zwischenmahlzeit
Du kannst deinem Baby ab dem sechsten Monat Getreide-Obst-Brei als Zwischenmahlzeit anbieten. Allerdings solltest du darauf achten, dass du Obstbrei nicht als komplette Mahlzeit pur aus dem Gläschen oder der Quetschietüte anbietest. Wenn du deinem Baby Obstbrei anbieten möchtest, kannst du Obst und Getreide miteinander vermengen und ihm so eine leckere Zwischenmahlzeit anbieten. Achte trotzdem darauf, dass das Baby trotzdem weiterhin Muttermilch oder Säuglingsnahrung zu sich nimmt. Neben der Muttermilch oder Säuglingsnahrung kannst du deinem Baby ab dem sechsten Monat auch Breie, Fingerfood und Gemüse anbieten. Vergiss aber nicht, dass die Ernährung deines Babys nach wie vor hauptsächlich aus Muttermilch oder Säuglingsnahrung bestehen sollte.
Beikost ab 4 Monaten: Tipps & Tricks für eine gesunde Ernährung
Du hast mit 4 Monaten schon eine physiologische Reife erreicht, die es Dir ermöglicht, Beikost zu vertragen. Dafür sind Deine Nieren und Dein Gastrointestinaltrakt ausreichend entwickelt. Daher ist es ab dem 4. Monat möglich, auf Beikost umzusteigen. Dabei solltest Du aber vorsichtig sein, denn nicht jede Beikost ist geeignet. Achte deshalb darauf, dass Du nur geeignete Lebensmittel zu Dir nimmst, beispielsweise Obst, Gemüse, Kartoffeln oder Getreideflocken. Auch solltest Du darauf achten, dass die Lebensmittel aufgeschlossen und püriert sind. So kannst Du sichergehen, dass diese Dir gut bekommen.
Ab wann Dein Baby Wasser trinken sollte?
Ab wann Dein Baby Wasser trinken sollte, hängt vom Alter ab. In den ersten sechs Monaten braucht Dein Baby in der Regel kein Wasser. In dieser Zeit bekommt es alle Nährstoffe, die es braucht, aus der Muttermilch oder einer guten Säuglingsnahrung. Wenn Dein Kind jünger als sechs Monate ist, solltest Du es nicht dazu ermutigen Wasser zu trinken. Solltest Du versuchen, Deinem Baby Wasser zu geben, kann es dazu führen, dass es nicht mehr so viel Milch oder Säuglingsnahrung trinkt und so nicht mehr die Nährstoffe erhält, die es für ein gesundes Wachstum benötigt.
Ab dem 6. Lebensmonat ist es jedoch eine gute Idee, Deinem Baby Wasser zu geben, um es an das Trinken von Flüssigkeiten zu gewöhnen und es an die neuen Geschmacksrichtungen zu gewöhnen. Dies kann Dein Baby dabei unterstützen, später leichter andere Getränke wie Saft oder Tee zu akzeptieren. Wenn Du Deinem Baby Wasser geben möchtest, kannst Du nur Wasser verwenden, das völlig frei von Verunreinigungen ist, um Risiken für das Baby zu vermeiden. Verwende daher immer gefiltertes oder abgekochtes Wasser, das abgekühlt ist.
Ab wann Beikost geben? Expertentipps für Babys 6. Monat
Du fragst dich vielleicht, ab wann du deinem Baby Beikost geben kannst. Grundsätzlich empfehlen Experten, dass du dein Baby erst ab dem sechsten Monat Beikost geben solltest. Es ist aber wichtig, dass du auf die Signale deines Babys achtest und es erst fütterst, wenn es deutlich zeigt, dass es bereit ist. Wenn dein Baby zum Beispiel Interesse an dem Essen zeigt, das du isst oder danach schnappt, kann das ein Zeichen dafür sein, dass es bereit ist. Natürlich kann es auch sein, dass dein Baby früher bereit für Beikost ist, aber du solltest nicht zu früh damit anfangen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass dein Baby Bauchschmerzen bekommt. Spreche am besten mit deinem Kinderarzt, wenn du unsicher bist.
4 Monate altes Baby ins Bett bringen: Richtige Schlafenszeit finden
Du fragst dich, wann du dein 4 Monate altes Baby ins Bett legen sollst? Die richtige Schlafenszeit hängt davon ab, wann dein Baby morgens aufwacht und wie viele Nickerchen es macht. Wenn dein Baby z.B. gegen 10 Uhr morgens aufwacht, könntest du es gegen 19 Uhr ins Bett bringen. Aber bedenke, dass jedes Baby anders ist. Es ist völlig normal, wenn die Schlafenszeiten etwas variieren. Wenn dein Baby früher ins Bett möchte, kannst du es auch schon gegen 18:30 Uhr ins Bett bringen. Generell ist es wichtig, dass dein Baby einen regelmäßigen Schlafrhythmus bekommt, sodass es besser schlafen kann. Versuche also, eine möglichst konstante Schlafenszeit zu finden und dein Baby daran zu gewöhnen.
Baby richtig füttern: Wippe oder Schoß?
Keine Sorge, wenn Dein Baby noch nicht in der Lage ist, alleine zu essen. Du kannst es beim Füttern richtig halten, indem Du es auf Deinen Schoß setzt. Am besten seitlich, damit es Dich sehen kann, und Du dann den Rücken stabilisierst. Oder als Alternative kannst Du Dein Baby in der Babywippe platzieren und es mit einem Gurt sichern. Achte darauf, dass es bequem sitzt und beobachte es stets, damit es nicht aus der Wippe kippt. Wenn Dein Baby in einem guten Winkel sitzt, kann es sein Essen besser erreichen und leichter essen.
Babys lernen im 10. Monat das Sitzen – Tipps für Eltern
Im 10. Monat haben viele Babys das Sitzen erlernt. Es ist wichtig, dass die Kleinen in der Lage sind, sich aus der Bauchlage selbstständig aufzusetzen und dann stabil in der Sitzposition zu verweilen. Dabei sollten sie einen geraden Rücken beibehalten, damit sie nicht das Gleichgewicht verlieren. Allerdings können diese Richtwerte von Baby zu Baby variieren. Zudem ist es wichtig, dass die Eltern ihr Kind beim Erlernen des Sitzens unterstützen, indem sie es beispielsweise in seiner Umgebung beobachten und es beim Spielen beaufsichtigen.
Beikost Einführen: Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei als Start
Du überlegst dir, wann du mit dem Einführen der Beikost beginnen möchtest? Richtig ist, dass du zunächst einmal mit einem Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei startest. Dieser sollte geschmacksneutral sein, damit dein Baby sich an den Geschmack gewöhnen kann. Anschließend kannst du einen Milch-Getreide-Brei und später dann einen Getreide-Obst-Brei hinzufügen. Um dem Baby den Einstieg in die Beikost zu erleichtern, ist es sinnvoll, langsam vorzugehen. Gib deinem Baby also Zeit, sich an die neuen Geschmäcker und Konsistenzen zu gewöhnen. Am besten schmeckt es deinem Schatz, wenn du einfache und ungesüßte Gerichte zubereitest.
Gib Deinem Baby Brei: Hier sind die Besten Tipps
Du möchtest deinem Baby nun Brei geben? Dann machst du alles richtig! Beginne am besten mit einem bis zwei Löffeln Gemüsebrei. Vermeide es, deinem Baby zu viel zu geben. Anschließend kannst du ihm die gewohnte Milchmahlzeit geben. Stell sicher, dass dein Baby nicht müde oder hungrig ist. Vermeide es, die Breimenge zu schnell zu erhöhen. Wenn dein Baby satt ist, kannst du die Menge langsam steigern. Wenn dein Baby schon bei kleinen Mengen überfressen ist, gib ihm eine Pause und versuch es später nochmal.
Gesundes & Abwechslungsreiches Breifutter für Babys
Du möchtest Deinem Baby mit dem Start ins Breifutter eine gesunde und abwechslungsreiche Ernährung bieten? Dann kannst Du mit dem Einführen von Gemüsebrei starten. Beginne am besten mittags mit 4 bis 6 Löffelchen Gemüsebrei. Du hast die Wahl, ob Du hierfür Breie von HiPP, Reine Weiße Karotte, Reine Bio-Karotten, Kürbis, Reine Pastinake oder eine andere Sorte verwenden möchtest. Nach dem Gemüsebrei sollte Deinem Baby aber auch die gewohnte Still- oder Fläschchenmahlzeit gegeben werden, um es satt zu bekommen. Wenn Dein Baby die Löffelchen gut verträgt, kannst Du die Gemüsemenge täglich um einige Löffelchen erhöhen.
Erfahren Sie, wann der vierte Monat endet: 26.03.11
4 Monate danach: 26.03.11
Nach dem vierten Monat meint man den Zeitpunkt, nachdem vier Monate verstrichen sind. Um das besser nachvollziehen zu können, kann man eine Beispielrechnung machen: Wenn man zum Beispiel am 26.11.10 geboren wurde, ist der viertel Monat am 26.03.11 vollendet. Dies bedeutet, dass man zu diesem Zeitpunkt vier vollständige Monate erlebt hat. Um zu überprüfen, wann genau der vierte Monat vollendet ist, kann man einen Kalender benutzen. Ein Kalender gibt einem einen Überblick über die Monate und die Wochen, so dass man leicht erkennen kann, wann der vierte Monat endet.
Wann solltest du mit der Beikost-Einführung starten?
Du hast gerade erfahren, dass du bald Eltern wirst und dir stehen einige wichtige Entscheidungen bevor. Eines davon ist, wann du anfängst, deinem Säugling Beikost anzubieten. Laut der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) sollten Säuglinge vor dem Alter von sechs Monaten keine Beikost bekommen.1 Dies bedeutet, dass du deinem Baby bis zu diesem Alter nur Muttermilch oder Pre-Nahrung anbieten solltest. Selbst wenn es so aussieht, als würde dein Baby bereit sein, Beikost zu essen, etwa weil es den Löffel interessant findet oder ein erster Zahn drückt, ist es besser, noch zu warten. Der Grund dafür ist, dass der Körper des Babys erst im Alter von sechs Monaten reif genug ist, um die Nährstoffe aufzunehmen, die in Beikost enthalten sind.2
Warte also zunächst, bis du das Zeichen erhältst, dass dein Baby bereit ist, Beikost zu essen. Dies kannst du erkennen, wenn es interessiert auf den Löffel schaut, den Kopf und den Oberkörper alleine halten kann oder wenn es versucht, den Löffel selbst in den Mund zu stecken.3 Wenn dein Baby diese Anzeichen zeigt, kannst du mit der Beikost beginnen. Vermeide es aber, deinem Baby zu viel oder zu häufig Beikost anzubieten und gib ihm lieber ein wenig mehr Muttermilch oder Pre-Nahrung, wenn es nach mehr Hunger hat.4
1Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2016). Ernährung des Säuglings. Abgerufen von https://www.dgkj.de/ernaehrung-des-saeuglings/
2Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2020). Introducing Solid Foods to Infants. Abgerufen von https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/infant-feeding/introducing-solid-foods/
3Mayo Clinic. (2020). Feeding Your Baby: Introducing Solid Foods. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/infant-and-toddler-health/in-depth/feeding-your-baby/art-20046712
4Hoppe, C. (2007). How Much and How Often Should You Feed Your Baby? Abgerufen von https://www.webmd.com/parenting/baby/feeding-your-baby
Du hast es bald geschafft! Bald wirst du Eltern sein und dich über das erste Lächeln und die ersten Schritte deines Babys freuen. Doch es stehen auch einige wichtige Entscheidungen an, zum Beispiel wann du mit der Einführung von Beikost beginnst. Laut der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin solltest du das erste Mal Beikost erst ab einem Alter von sechs Monaten anbieten.1 Dies liegt daran, dass dein Baby erst dann reif genug ist, um die Nährstoffe aufzunehmen, die in Beikost enthalten sind.2
Es kann sein, dass dein Baby schon früher das Interesse am Löffel oder an Beikost zeigt, doch versuche auch dann, noch etwas zu warten.3 Wenn du den Eindruck hast, dass dein Baby bereit ist, dann kannst du damit beginnen.4 Starte aber langsam und biete deinem Baby nur kleine Mengen an Beikost an. Wenn es noch mehr möchte, gib ihm lieber ein wenig mehr Muttermilch oder Pre-Nahrung.4
1Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2016). Ernährung des Säuglings. Abgerufen von https://www.dgkj.de/ernaehrung-des-saeuglings/
2Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2020). Introducing Solid Foods to Infants. Abgerufen von https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/infant-feeding/introducing-solid-foods/
3Mayo Clinic. (2020). Feeding Your Baby: Introducing Solid Foods. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/infant-and-toddler-health/in-depth/feeding-your-baby/art-20046712
4Hoppe, C. (2007). How Much and How Often Should You Feed Your Baby? Abgerufen von https://www.webmd.com/parenting/baby/feeding-your-baby
Du bist bald Eltern und die Freude, dein Baby in den Armen zu halten, wird unglaublich sein. Doch es ist wichtig, sich vorher über das Thema Beikost zu informieren, denn du musst wissen, wann du anfangen kannst, deinem Säugling Beikost anzubieten. Laut der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin solltest du damit erst ab einem Alter von sechs Monaten beginnen.1 Dies liegt daran, dass der Körper deines Babys erst dann reif genug ist, um die Nährstoffe aufzunehmen, die in Beikost enthalten sind.2
Wenn dein Baby schon etwas früher Interesse am Löffel oder an Beikost zeigt, dann versuche noch etwas zu warten und abzuwarten, ob es weitere Anzeichen zeigt.3 Wenn es den Kopf und den Oberkörper alleine halten kann oder versucht, den Löffel selbst in den Mund zu stecken, kannst du mit der Beikost beginnen.4 Starte aber langsam und biete deinem Baby nur kleine Mengen an. Wenn es mehr möchte, gib ihm lieber Muttermilch oder Pre-Nahrung.4
1Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2016). Ernährung des Säuglings. Abgerufen von https://www.dgkj.de/ernaehrung-des-saeuglings/
2Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2020). Introducing Solid Foods to Infants. Abgerufen von https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/infant-feeding/introducing-solid-foods/
3Mayo Clinic. (2020). Feeding Your Baby: Introducing Solid Foods. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/infant-and-toddler-health/in-depth/feeding-your-baby/art-20046712
4Hoppe, C. (2007). How Much and How Often Should You Feed Your Baby? Abgerufen von https://www.webmd.com/parenting/baby/feeding-your-baby
Du bist schon bald Eltern und freust dich bestimmt schon total auf dein Baby. Doch bevor das kleine Wunder in dein Leben tritt, musst du noch einige wichtige Entscheidungen treffen, zum Beispiel wann du mit der Einführung von Beikost beginnen kannst. Laut der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin solltest du damit erst ab einem Alter von sechs Monaten beginnen, da der Körper deines Babys erst dann reif genug ist, um die Nährstoffe aus Beikost aufzunehmen.1
Es kann sein, dass dein Baby schon früher Interesse am Löffel oder an Beikost zeigt, doch versuche auch dann zu warten.2 Wenn du den Eindruck hast, dass dein Baby bereit ist, kannst du mit der Beikost beginnen.3 Starte aber langsam und biete deinem Baby nur kleine Mengen an. Wenn es mehr möchte, gib ihm lieber Muttermilch oder Pre-Nahrung.4
1Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2016). Ernährung des Säuglings. Abgerufen von https://www.dgkj.de/ernaehrung-des-saeuglings/
2Mayo Clinic. (2020). Feeding Your Baby: Introducing Solid Foods. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/infant-and-toddler-health/in-depth/feeding-your-baby/art-20046712
3Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2020). Introducing Solid Foods to Infants. Abgerufen von https://www.hsph.harvard.edu/nutritionsource/infant-feeding/introducing-solid-foods/
4Hoppe, C. (2007). How Much and How Often Should You Feed Your Baby? Abgerufen von https://www.webmd.com/parenting/baby/feeding-your-baby
Du bist bald Eltern und die Freude, dein Baby in den Armen zu halten, wird unglaublich sein. Doch bevor es so weit ist, musst du noch einige Entscheidungen treffen, zum Beispiel wann du mit der Einführung von Beikost starten solltest. Laut der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin solltest du erst ab einem Alter von sechs Monaten damit beginnen, da der Körper deines Babys erst dann reif genug ist, um die Nährstoffe aus Beikost aufzunehmen.1
Es kann sein, dass dein Baby schon früher Interesse am Löffel oder an Beikost zeigt, doch versuche auch dann noch zu warten.2 Wenn du den Eindruck hast, dass dein Baby bereit ist, kannst du mit der Beikost starten.3 Beginne aber langsam und biete deinem Baby nur kleine Mengen an. Wenn es mehr möchte, gib ihm lieber Muttermilch oder Pre-Nahrung.4
Achte auch darauf, dass du deinem Baby nicht zu viel oder zu häufig Beikost anbietest, damit es ausreichend Muttermilch oder Pre-Nahrung bekommt.4
1Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin. (2016). Ernährung des Säuglings. Abgerufen von https://www.dgkj.de/ernaehrung-des-saeuglings/
2Mayo Clinic. (2020). Feeding Your Baby: Introducing Solid Foods. Abgerufen von https://www.mayoclinic.org/healthy-lifestyle/infant-and-toddler-health/in-depth/feeding-your-baby/art-20046712
3Harvard T.H. Chan School of Public Health. (2020). Introducing
Fazit
Babys können in der Regel ab etwa dem sechsten Monat Brei essen. Allerdings solltest Du Dich vorher immer mit Deinem Kinderarzt absprechen, da jedes Baby anders ist und einige Babys möglicherweise schon früher mit Brei anfangen können. Wichtig ist auch, dass Brei langsam eingeführt wird und dass der Brei nicht zu fest oder zu weich ist. So kannst Du sicherstellen, dass Dein Baby gut damit zurechtkommt.
Fazit: Wir können feststellen, dass Babys ab dem Alter von 4 bis 6 Monaten Brei essen können. Allerdings solltest Du als Eltern immer auf die Signale Deines Babys achten, um sicherzustellen, dass es bereit ist, Brei zu essen. Auch das Einführen neuer Lebensmittel sollte langsam erfolgen, um Unverträglichkeiten zu vermeiden.
