Hallo! Wenn du dich fragst, wann bei Babys die Backenzähne durchbrechen, bist du hier goldrichtig. Hier erfährst du, wann du bei deinem Baby mit dem Durchbruch der Backenzähne rechnen kannst und was du dann beachten solltest. Also, lass uns loslegen!
Normalerweise bekommen Babys ihre Backenzähne zwischen dem 6. und dem 12. Monat. Es kann aber auch früher oder später sein. Wenn du dir unsicher bist, kannst du deinen Arzt oder Zahnarzt fragen. Sie können dir einen genauen Rat geben.
Babys Zahnentwicklung: Milchschneide- und Backenzähne
Ab dem 4. Lebensmonat beginnt für Babys die Entwicklung ihrer Zähne. Meistens sind die ersten Zähne, die durchbrechen, die sogenannten Milchschneidezähne. Diese treten meist zwischen dem 4. und 7. Lebensmonat auf. Kurz danach folgen dann die ersten Milchbackenzähne. Anschließend wachsen die Zähne im Unterkiefer weiter und schließlich im Oberkiefer. Insgesamt bekommt ein Baby bis zum 1. Lebensjahr 20 Milchzähne. Es ist also normal, wenn dein Baby mit etwa einem Jahr schon eine vollständige Zahnreihe hat!
Dein Baby bekommt die ersten Zähne: Ein Guide
Du hast gerade festgestellt, dass Dein Baby die ersten Zähne bekommt? Dann herzlichen Glückwunsch! Die nächsten Milchzähne, die an der Reihe sind, sind die vorderen Backenzähne im Ober- und Unterkiefer. Diese Zähne kommen meistens zwischen dem 12. und 16. Monat Deines Babys heraus. Hierbei kann es auch zu einem vermehrten Speichelfluss kommen, der aber ganz normal ist und keinen Grund zur Sorge gibt. Wenn Du merkst, dass Deinem Baby die Zahnung zu schaffen macht, kannst Du es mit einem Gummi- oder Holzringen etwas lindern.
Zahnen – Körpertemperatur beim Baby kann bis auf 38° C steigen
Es ist daher normal, dass die Temperatur des Babys um ein paar Grad ansteigt. Die Körpertemperatur kann bis auf 38° C steigen. Allerdings ist das kein Fieber, sondern ein natürlicher Vorgang bei der Zahnung. Eine umfangreiche Übersichtsarbeit in Pediatrics hat dies belegt.
Es ist zu beachten, dass ein Fieber erst vorliegt, wenn die Körpertemperatur über 38° C ansteigt. In diesem Fall sollte ein Arzt aufgesucht werden, um eine entsprechende Diagnose zu stellen und die nötigen Medikamente zu verschreiben. In der Regel ist das Zahnen aber kein Grund zur Sorge. Du kannst Dein Baby beruhigen, indem Du es häufig an die Brust nimmst und es liebst betreust.
Warum bekommen Babys beim Zahnen Fieber? Erfahre mehr!
Du hast sicher schon mal gehört, dass Babys während des Zahnens Fieber bekommen können. Aber was ist da eigentlich los? Warum bekommen sie Fieber? Nun, meistens liegt es daran, dass Babys mehr sabbern und am gereizten Zahnfleisch reiben, während sie Zähne bekommen. Dadurch steigt die Temperatur leicht an. Aber es ist nicht nur das Sabbern, das dazu führt, dass die Zähne durchbrechen. Die Erhöhung der Temperatur beschleunigt auch die Stoffwechselvorgänge im Körper, was dann letztendlich das Durchbrechen der Zähne auslöst. Da es so aussieht, als sei das Zahnen die Ursache für das Fieber, ist die Verbindung zwischen den beiden Faktoren oft schon gemacht. In Wirklichkeit sind es aber die erhöhten Temperaturen, die das Fieber und den Zahnen verursachen. Daher kannst du dein Baby ein wenig unterstützen: Sorge dafür, dass es immer genug trinkt, halte es warm und gebe ihm genügend Zuneigung. So wird es sicher etwas leichter durch die Zahn-Phase.
Erste Zähne deines Babys: Was du wissen solltest
Bevor dein Baby seinen zweiten Geburtstag feiert, wirst du vermutlich die ersten Eckzähne sehen. Diese können schon etwas früher durchbrechen, aber meistens wachsen sie genau zu diesem Zeitpunkt durch. Es kann zu der Zeit auch zu einer leichten Unruhe oder sogar Fieber kommen. Dein Baby kann dann auch etwas quengeliger sein, das ist aber völlig normal. Als Nächstes folgen dann die Backenzähne, die sogenannten Molaren. Diese brechen meist erst um den dritten Geburtstag deines Babys herum durch. Es kann aber auch vorkommen, dass sie schon früher oder später kommen. Mit einer guten Zahnpflege kannst du dafür sorgen, dass dein Baby gesunde Zähne bekommt und sie vor Karies schützt.
Erster Zahn: So bereitest Du Dich vor & freust Dich!
Du musst Dich auf einiges gefasst machen, wenn Dein Kleines endlich sein erstes Zähnchen bekommt. Meistens tauchen diese paarweise auf, zuerst die unteren, dann die oberen Schneidezähne. Anschließend folgen die anderen Zähne Stück für Stück von vorne nach hinten. Zuerst sind die oberen und unteren Vorderzähne rechts und links vom Zentrum zu sehen, danach die Eck- und Backenzähne. Auch wenn es schon eine ganze Weile dauern kann, bis alle Zähne da sind, ist die Freude über das Eintreffen jedes einzelnen Zähnchens immer groß.
Beobachte die Zahnentwicklung Deines Kindes & schütze es vor Schmerzen
Es ist wichtig, dass Du als Elternteil die Entwicklung Deines Kindes und das Wachstum der Zähne genau beobachtest. Mit einer der letzten Zahnstellungen sind die oberen seitlichen Schneidezähne, welche für gewöhnlich anderen Zähnen vorausgehen. Diese sind in der Regel nicht sehr schmerzhaft und sorgen für wenig Unbehagen. Anschließend wachsen in der Regel die Eckzähne heran, die gleichzeitig mit den Schneidezähnen hervorkommen und dabei meist deutlich stärkere Schmerzen für Dein Kind bedeuten. Achte daher darauf, dass Du beim Auftreten der ersten Zähne sofort Maßnahmen ergreifst, um Dein Kind vor unangenehmen Schmerzen zu schützen. Nutze dazu zum Beispiel kühlende Zahnpasten, Zahnkugeln oder spezielle Zahnpflegeprodukte aus dem Drogeriemarkt.
Zahnen: Symptome, Ursachen & Tipps für Eltern
Es gibt viele verschiedene Symptome, die das Zahnen begleiten können. Zu den häufigsten gehören Fieber, Durchfall und Ohrenweh. Aber auch weitere Beschwerden, wie zum Beispiel ein verstärktes Schlafverhalten, Unruhe, Appetitlosigkeit oder eine gereizte Kiefermuskulatur, können auftreten.
Besonders schlimm ist das Zahnen meist im Liegen und vor allem nachts. Oftmals können Kinder dann nur schwer einschlafen und wachen durch den Schmerz auf. Da sie sich dann meist allein fühlen, ist es wichtig, dass sie die Nähe eines Elternteils spüren. So können sie sich sicher und geborgen fühlen.
Milchzahnung: Schmerzhaftes Durchbrechen & Beruhigung
Du hast bestimmt schon einmal gehört, dass die Milchzähne beim Durchbrechen deines Babys schmerzhaft sein können. Tatsächlich kommen Zahnungsschmerzen bei vielen Kindern vor, wenn die Milchzähne durch das Zahnfleisch brechen. Der erste Backenzahn, der durchbricht, ist in der Regel der schmerzhafteste. Aber keine Sorge: Für gewöhnlich werden die Schmerzen nach ein paar Tagen wieder besser. Wenn es deinem Kind jedoch länger als ein paar Tage schlecht geht, rate ich dir, einen Arzt aufzusuchen, der die Ursache der Schmerzen feststellen kann. Es ist auch wichtig, dass du deinem Kind bei den Zahnungsschmerzen helfst und es mit Lutschpäckchen oder anderen Dingen beruhigst.
Zahn-Organ-Verbindungen: Welche Zähne sind mit welchem Organ verbunden?
Du hast bestimmt schonmal etwas von Zahn-Organ-Verbindungen gehört. Aber weißt du auch, welche Zähne mit welchem Organ verbunden sind? Die unteren Weisheitszähne sind mit dem Dünndarm verbunden. Die Zähne 4/5 im Ober- und 6/7 im Unterkiefer sind mit der Lunge und dem Dickdarm verknüpft. Die Zähne 1/2 im Ober- und Unterkiefer sind mit der Blase und den Nieren verbunden. Beim Zahnarzt solltest du daher immer auch an deine körperliche Gesundheit denken!
Kinderzähne: Sechs-Jahr-Molaren & 7er Molaren
Kinder bekommen im Alter von sechs Jahren ihre ersten bleibenden Backenzähne. Die Sechs-Jahr-Molaren sind die allerersten, die durchkommen. Ungefähr sechs Jahre später, also im Alter von zwölf Jahren, brechen dann die zweiten Backenzähne, die 7er Molaren, durch. In jedem Quadranten befinden sich vier dieser Zähne. Mit anderen Worten: Insgesamt bekommen Kinder acht Backenzähne. Mit der Zeit wächst die Anzahl der bleibenden Zähne weiter an, bis sie schließlich komplett ist. Die permanenten Zähne ersetzen die Milchzähne, die ausfallen. Es ist also wichtig, auf die Mundgesundheit des Kindes zu achten, damit die neuen Zähne gesund und stark bleiben.
Zahnwechsel im 6. Lebensjahr: Alles, was Du wissen musst
Der Zahnwechsel beginnt in der Regel im 6. Lebensjahr. Als Erstes kommen die sogenannten 6-Jahr-Molaren und die unteren mittleren Schneidezähne. Anschließend folgen die oberen mittleren Schneidezähne. An dieser Stelle ist es wichtig zu wissen, dass es ein natürlicher Prozess ist und jedes Kind unterschiedlich schnell vorankommt. Wenn Du also merkst, dass die Zähne Deines Kindes zu spät kommen, ist das kein Grund zur Sorge. Spreche aber dennoch mit dem Kinderzahnarzt. Er kann Dir sagen, ob Dein Kind eine besondere Behandlung oder Unterstützung benötigt.
Zahndurchbruch: Wie du deinem Baby helfen kannst
Du hast schon mal von einem Zahndurchbruch gehört? Wenn ja, weißt du vielleicht auch, dass sie ziemlich schmerzhaft sein können. Insbesondere für Säuglinge. Denn normalerweise dauert es bei Babys ungefähr 8 Tage, bis ein Zahn durchbricht.2 Wenn man bedenkt, dass Babys 20 Zähne bekommen,3 kannst du dir vorstellen, wie lange das Ganze dauern kann. Wenn man die 8 Tage pro Zahn nimmt, dann kann es sein, dass man 160 Tage hat, an denen sich einige Säuglinge ganz und gar nicht wohl fühlen.
Aber keine Sorge, es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um deinem Säugling bei der Zahndurchbruchzeit zu helfen.4 Zum Beispiel kannst du spezielle Massagebürsten zur Linderung des Schmerzes verwenden. Du kannst auch die geschwollenen Wangen mit einem kühlen Waschlappen behandeln und deinem Baby Fieberzäpfchen geben, falls es Fieber bekommt.5 Auch eine spezielle Zahnungssalbe kann helfen, die Schmerzen zu lindern.6 Wenn du dir unsicher bist, solltest du immer deinen Kinderarzt konsultieren.
1Quelle: https://www.parents.com/baby/health/teething/everything-you-need-to-know-about-teething/
2Quelle: https://www.webmd.com/children/teething-symptoms-and-solutions#1
3Quelle: https://www.webmd.com/oral-health/guide/normal-teething-patterns-children#1
4Quelle: https://www.webmd.com/children/teething-symptoms-and-solutions#1
5Quelle: https://www.webmd.com/oral-health/teething-toddlers#1
6Quelle: https://www.webmd.com/oral-health/teething-toddlers#1
Hast du dich schon mal gefragt, wie lange ein Zahndurchbruch dauert? Normalerweise dauert es bei Babys ungefähr 8 Tage, bis ein Zahn sichtbar wird.1 Wenn man bedenkt, dass Babys 20 Zähne bekommen,2 dann kannst du dir vorstellen, wie lange das Ganze dauern kann. 8 Tage x 20 Zähne = also potentiell 160 Tage, an denen sich einige Säuglinge ganz und gar nicht wohl fühlen.
Du bist dir nicht sicher, wie du deinem Säugling helfen kannst, wenn er Zahnschmerzen hat? Keine Sorge, es gibt einige Dinge, die du machen kannst, um ihm durch die schmerzhafte Zeit zu helfen.3 Zum Beispiel kannst du spezielle Massagebürsten verwenden, um die Schmerzen in den Zahnfleisch zu lindern. Du kannst auch die geschwollenen Wangen mit einem kühlen Waschlappen behandeln und deinem Baby Fieberzäpfchen geben, falls es Fieber bekommt.4 Eine spezielle Zahnungssalbe kann ebenfalls helfen, die Schmerzen zu lindern.5 Wenn du dir unsicher bist, solltest du immer deinen Kinderarzt konsultieren.
Hilfreiche Tipps, um Dein Baby beim Zahnen zu unterstützen
Du fragst Dich, wie Du Dein Baby beim Zahnen unterstützen kannst? Es gibt einige Tipps, die Dir dabei helfen können. Am Anfang ist es hilfreich, einen Beißring zu verwenden, der mit kühlendem Wasser gefüllt werden kann. Dabei ist es aber wichtig, dass der Kunststoff keine Weichmacher enthält. Auch bei größeren Babys kann ungesüßter Kamillen- oder Salbeitee helfen, denn das enthaltene Kamillenöl lindert den Schmerz. Kühlende Gels oder spezielle Zähnungslösungen können ebenfalls hilfreich sein. Auch die Massage des Kiefers mit einem nicht zu heißen Waschlappen kann den Schmerz lindern und das Zahnen erleichtern.
Babys Zahnen: So lindern Sie den Schmerz
Hast du auch schon mal den Mund deines Babys untersucht und festgestellt, dass es Zähne durchbricht? Zahnen ist ein natürlicher Prozess, der bei jedem Baby anders verlaufen kann. Es kann einige Tage, Wochen oder sogar Monate dauern, bis alle Milchzähne erscheinen. Während dieses Prozesses kann dein Baby schmerzhaftes Zahnfleisch bekommen, aber es gibt einige Dinge, die du tun kannst, um es zu lindern. Zum Beispiel kannst du deinem Baby einen kalten Lutschring geben, um den Schmerz zu lindern. Außerdem ist eine Massage des Zahnfleisches mit einem sterilen Finger in einer kreisförmigen Bewegung eine weitere Möglichkeit, das Zahnfleisch zu beruhigen.
Zahnen beim Baby: Symptome und Tipps zur Linderung
Du merkst bestimmt, wenn dein Baby zahnt. Es wird unruhig und quengelig, was besonders in den Nächten deutlich wird. Du kannst es auch an seinem Weinen und Schlafproblemen erkennen. Nachts sind die Beschwerden meist schlimmer, da es nicht so viele Ablenkungsmöglichkeiten gibt und das Baby so die Schmerzen des Zahnens deutlicher wahrnimmt. Wenn du merkst, dass dein Kleines zahnt, kannst du versuchen es mit Massagen oder kalten Umschlägen zu beruhigen, um die Schmerzen zu lindern. Achte aber darauf, dass du das Baby nicht überhitzt.
Kinder Spracherwerb: Wann sprechen sie ihr erstes Wort?
Die meisten Kids sprechen mit ein bis anderthalb Jahren ihre ersten Wörter. Diese sind meistens „Mama“ und „Papa“. Doch es gibt auch einige Kids, die schon mit neun oder zwölf Monaten ihr erstes Wort sagen. Einige wenige Kinder brauchen aber auch bis etwa zweieinhalb Jahren, bis sie ihre ersten Wörter sprechen. Wenn du dir Sorgen machst, dass dein Kind nicht spricht, kannst du einen Sprachtherapeuten oder Logopäden aufsuchen. Diese können dir helfen, den Spracherwerb deines Kindes zu unterstützen.
Baby-Zahnschmerzen: So kannst du deinem Kind helfen
Wenn dein Baby zahnt, kannst du dich auf einige Unannehmlichkeiten einstellen. Es ist normal, dass dein Baby beim Zahnen müder und quengeliger ist, als sonst. Zudem kann es zu einem Anstieg der Infektanfälligkeit kommen. Dies liegt daran, dass das Immunsystem des Babys durch die ständige Ablenkung, die der Zahnschmerz verursacht, anfälliger wird für Infektionen und Krankheiten. Symptome wie Schnupfen, Fieber und Husten können daher häufiger auftreten. Es ist aber wichtig zu wissen, dass diese Anzeichen nicht direkt auf das Zahnen zurückzuführen sind, sondern eher auf eine normale Erkrankung, die sich dein Baby einfangen kann.
Um deinem Baby beim Zahnen zu helfen, kannst du ihm ein kühles Zahnungsstück geben, um die Schmerzen zu lindern. Auch ein Babyzahndöschen, das mit einer Kochsalzlösung gefüllt ist, kann die Schmerzen etwas lindern. Auch wenn es nicht immer möglich ist, den Zahnungsschmerz zu verhindern, ist es doch wichtig, deinem Baby Geborgenheit zu geben, um es zu beruhigen. Dazu kannst du es zum Beispiel häufiger in den Arm nehmen, ihm vorlesen, es wiegen oder singen. Auch eine Massage kann helfen, wenn dein Baby unter Zahnschmerzen leidet.
Osanit® Zahnungszäpfchen: Sanfte Linderung bei Zahnungsbeschwerden
Du suchst nach einer sanften Art, um deinem Kind während des Zahnens Linderung zu verschaffen? Dann könnten die Osanit® Zahnungszäpfchen eine Option sein. Sie sind ein homöopathisches Einzelmittel, das bei Zahnungsbeschwerden wie heftigem Schmerz, Schmerzüberempfindlichkeit, Zahnungsfieber und Durchfall eingesetzt werden kann. Zudem lindern sie die Schmerzen, die beim Zahnen auftreten. Sie sind eine gute Wahl, wenn du nach einer sanften Alternative zu synthetischen Medikamenten suchst, um deinem Kind beim Zahnen zu helfen. Osanit® Zahnungszäpfchen enthalten ausschließlich natürliche Inhaltsstoffe und sind daher besonders sanft und gut verträglich. Achte darauf, dass du dein Kind nur mit den angegebenen Dosierungsempfehlungen behandelst, damit es die bestmögliche Wirkung erzielt.
Wann bekommst Du Deine ersten Zähne?
Ab dem sechsten Lebensmonat beginnst Du meistens, Deine ersten Zähne zu bekommen. Du siehst sie schubweise in Deinem Unterkiefer und in Deinem Oberkiefer. Die ersten, die Du bekommst, sind die mittleren Schneidezähne. Danach folgen die oberen Schneidezähne, gefolgt von den seitlichen Schneidezähnen. Zuletzt kommen Deine Eck- und Backenzähne. Bei vielen Babys dauert die Zahnentwicklung bis zum zweiten Geburtstag. Schau also regelmäßig nach Deinen Zähnen und versuche, sie sauber zu halten, damit sie gesund bleiben!
Schlussworte
Die ersten Backenzähne können bei Babys normalerweise zwischen dem 4. und 7. Monat auftreten. Es ist jedoch nicht ungewöhnlich, dass sie sich erst später entwickeln. Wenn du dir Sorgen machst, kannst du deinen Kinderarzt um Rat fragen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Babys in der Regel zwischen dem 6. und 12. Monat ihre ersten Backenzähne bekommen. Es ist jedoch wichtig, dass Du Dich an Deinen Zahnarzt wendest, wenn Du Fragen zu den Zahnen Deines Babys hast.
